. c ä e Fig. 15. a Ei von Äncyracanthus mit 6 Tetraden (Äquatorialplatte der ersten Reifungs- teilung); b Anaphase der ersten Reifungsteilung; c Ei nach Abschnürung des ersten Richtungskörpers; d zweite Reifungsteilung; e reifes Ei, am Rande die beiden Richtungskörper. (Nach MuLSOW.) Spindelpol (Fig. 15d). Es erfolgt sodann eine zweite Hervorwölbung an der Oberfläche des Eies, die zur Abschnürung des zweiten Richtungs- körpers führt (Fig. 15 e). So hat das Ei nach zwei Teilungen drei Viertel seines Chromatins abgegeben, behält jedoch die Hälfte der vollen Chromo- somenzahl, die ursprünglichen


. c ä e Fig. 15. a Ei von Äncyracanthus mit 6 Tetraden (Äquatorialplatte der ersten Reifungs- teilung); b Anaphase der ersten Reifungsteilung; c Ei nach Abschnürung des ersten Richtungskörpers; d zweite Reifungsteilung; e reifes Ei, am Rande die beiden Richtungskörper. (Nach MuLSOW.) Spindelpol (Fig. 15d). Es erfolgt sodann eine zweite Hervorwölbung an der Oberfläche des Eies, die zur Abschnürung des zweiten Richtungs- körpers führt (Fig. 15 e). So hat das Ei nach zwei Teilungen drei Viertel seines Chromatins abgegeben, behält jedoch die Hälfte der vollen Chromo- somenzahl, die ursprünglichen 12 Chromosomen werden auf 6 reduziert.


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