. Handbuch der Palæontologie . nahe stehen. Als Peratherium Aymard[Oxygomphius H. v. Meyer) (Fig. 95) werden häufig kleine Formen bezeichnet, ) Ameghino, Rivista Argentina 1891. I, S. 308—311. Eplacentalia. Marsupialia. Didelphyidae. 107 welche sieh von Diäelphys dadurch unterscheiden sollen, dass der letzteuntere P die anderen überragt und die unteren M nach hinten an Grössezunehmen. Diese Merkmale treffen jedoch nicht bei allen Arten zu. Gaudryund Lydekker vereinigendarum Peratherium mit Diäel-phys. Man kennt gegen 30tertiäre Arten aus Europa undXord-Amerika, von denenfreilich meist nur Unte


. Handbuch der Palæontologie . nahe stehen. Als Peratherium Aymard[Oxygomphius H. v. Meyer) (Fig. 95) werden häufig kleine Formen bezeichnet, ) Ameghino, Rivista Argentina 1891. I, S. 308—311. Eplacentalia. Marsupialia. Didelphyidae. 107 welche sieh von Diäelphys dadurch unterscheiden sollen, dass der letzteuntere P die anderen überragt und die unteren M nach hinten an Grössezunehmen. Diese Merkmale treffen jedoch nicht bei allen Arten zu. Gaudryund Lydekker vereinigendarum Peratherium mit Diäel-phys. Man kennt gegen 30tertiäre Arten aus Europa undXord-Amerika, von denenfreilich meist nur Unterkieferüberliefert wurden. Aus denPhosphoriten des Quercy be-schreibt Filhol 6 Arten (, Aymardi, Lamandini,Cadurcense etc.); im PariserGyps entdeckte Cuvier einfast vollständiges Skelet mit trefflich erhaltenen Beutelknochen (Fig. 95). Die Lignite von Debruge bei Aptund der unteroligocäne Mergel von Ronzon bei Le-Puy enthalten je dreiArten. Im Oligocaen von Colchester (England) wurde ein Unterkieferfragment. Fig. von Diäelphys Azarae Recent. Brasilien. Temm. Ober-kiefer- und TJnterkieferzähne (nach Lydekker).


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