Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . -runde Platte d mit Hülfe eines vulcanisirten Kautschukringes vollkom-men wasserdicht aufgeschraubt werden. Die Platte d ist durch dreiOeffnungen durchbohrt, in welche die Röhrchen eee eingeschraiibt Röhrchen eee stehen mit dem Röhrenstück EE in Verbindung, wel-ches bei g einen einfach durchbohrten Hahn und bei / einen dopjDeltdurchbohrten Hahn besitzt, so dass die in den Hülsen eee eingekittetenRöhren F, G und H sowohl unter einander als auch mit der Ausfluss-röhre h beliebig in Verbindung gesetzt werden können. Die


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . -runde Platte d mit Hülfe eines vulcanisirten Kautschukringes vollkom-men wasserdicht aufgeschraubt werden. Die Platte d ist durch dreiOeffnungen durchbohrt, in welche die Röhrchen eee eingeschraiibt Röhrchen eee stehen mit dem Röhrenstück EE in Verbindung, wel-ches bei g einen einfach durchbohrten Hahn und bei / einen dopjDeltdurchbohrten Hahn besitzt, so dass die in den Hülsen eee eingekittetenRöhren F, G und H sowohl unter einander als auch mit der Ausfluss-röhre h beliebig in Verbindung gesetzt werden können. Die Röhren F, G und H haben möglichst gleiche Kaliber und sindvon 15 bis 20 mm innerem Durchmesser. Das Rohr G ist etwas weiterund ragt hoch aus dem Cylinder DD hervor; das Rohr H ist der Länge 1) Fraukland und Ward. lieber einen verbesserten Apparat, zu Gas-auatysen. Annal. der Chem. und Pharm. Bd. 88, S. 87. 1853. Auch: On animproved apparatns for the analysis of gases. The quaterl. jouru. of the of London. Vol. VI, p. 200. 1854. Fiff. Blutgase. 481 nach genau in Millimeter getheilt und am oberen Ende mit einem klei-nen Trichter i versehen, dessen engerer Theil mit einem genau einge-schliflPenen Glasstöpsel von etwa 2 mm Durchmesser verschlossen werdenkann; die Röhre F endet oben in das Haarröhrchen Je, welches sorgfältigin die Büchse des kleinen stählernen Hahns l eingekittet ist. In dieRöhre F sind bei ni zwei Platindrähte eingeschmolzen, um einen elektri-schen Funken hindurchschlagen lassen zu können. Wenn die Röhre Fin die Hülse e fest eingekittet ist, wird ihr innerer Raum genau in zehnvollkommen gleiche Theile getheilt, was sich ohne Schwierigkeit in derArt ausführen lässt, dass mau sie zuerst durch das Zuflussrohr G bis zuihrer Vereinigung mit dem Haarröhrchen mit Quecksilber füllt, dann dasQuecksilber durch das Abflussrohr h ablaufen lässt bis der höchste Punktseiner convexen Oberfläche genau bei einem, später als zehnten


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