. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1382 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 722 superior tritt der Obliquus inferior (11) an den Bulbus heran und entspringt nahe dem hinteren Pol des Riechsackes an verdichtetem Bindegewebe. Um seine Aussenseite schlingen sich supranasale Venen, welche sich mit supralabialen Venen zu einem grossen Stamme vereinigen, den der Nervus maxillae Tüs. Ãimc. ^JÃpZ ,, ,, â â '/â >«â ..,-:⢠- .' * \**r /.â¢..--.â¢<.,â¢â¢-.â¢... v/p nrb


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1382 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 722 superior tritt der Obliquus inferior (11) an den Bulbus heran und entspringt nahe dem hinteren Pol des Riechsackes an verdichtetem Bindegewebe. Um seine Aussenseite schlingen sich supranasale Venen, welche sich mit supralabialen Venen zu einem grossen Stamme vereinigen, den der Nervus maxillae Tüs. Ãimc. ^JÃpZ ,, ,, â â '/â >«â ..,-:⢠- .' * \**r /.â¢..--.â¢<.,â¢â¢-.â¢... v/p nrb. L. , -<-^ â /y^H^-i \ L:\?::.- \" 1 "<&%?â *â¢â ;â â¢.. vorddiam. superioris Trigemini (27) an seiner Aussenseite überkreuzt. Im Unter- kiefer ragen die hinteren Opercular- zähne (6) vor, deren spongiöse Knochenschalen die ganze Innen- seite der MECKEL'schen Knorpel ein- nehmen. An der Aussenseite dieser median vereinigten Mandibularknor- pel überkreuzt der Nervus mandi- bularis externus des Facialis (5) den Ramus maxillae inferioris Trigemini (4). Die Opercularia reichen bis an den Ursprung des Intermandibularis (31) vor, dessen platte Faserbündel nach hinten convergiren und daher von Transversalschnitten ganz schräg getroffen werden. Der Durchschnitt der Zunge weist die beiden kugeligen Hypohyalia (3) auf, welche von einer gemeinschaftlichen perichondralen Hülle umgeben sind. 80 ,« caudal (Textfig. 530) wird die Basis der Zunge, der Grund der ersten Schlundtasche erreicht, deren beide Blätter von einem einschichtigen, 12 fi dünnen Epithel gebildet werden. Der Zungenrücken hingegen zeigt ein vacuolenreiches, 40 â50 /.i :''::; "': ffi/po/y.^~?~^^±^Al2jLi^^Ãs^1-^J^^^ Fig. 529. â ,â fyPkD4hab' Taen.() v ^ff^ opAlh}, M. ' 71. v


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