Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . t elfen-beingelb, von der sich die Stigmenplatten und die Mundhaken mitihrer schwarzbraunen Färbung stark, weniger deutlich die einzelnenSchuppenfelder auf den Wülsten besonders der Rücken- und Seiten-fläche oder die Borstengruppen auf dem Hinterrande der Bauch-seite als schwärzliche Fleckchen abheben. Der Körper hat, wennman die ersten beiden Ringe nicht eint, 12 Segmente. Deutlichunterscheidbar sind die mit charakteristischen Wülsten behaftetendurch tiefe Furchen getrennten Rücken-, Bauch- und Seitenflä ist di


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . t elfen-beingelb, von der sich die Stigmenplatten und die Mundhaken mitihrer schwarzbraunen Färbung stark, weniger deutlich die einzelnenSchuppenfelder auf den Wülsten besonders der Rücken- und Seiten-fläche oder die Borstengruppen auf dem Hinterrande der Bauch-seite als schwärzliche Fleckchen abheben. Der Körper hat, wennman die ersten beiden Ringe nicht eint, 12 Segmente. Deutlichunterscheidbar sind die mit charakteristischen Wülsten behaftetendurch tiefe Furchen getrennten Rücken-, Bauch- und Seitenflä ist die ganze Körperoberfläche wie die Lupen-Betrach-tung zeigt,mit kleinsten rhombischen Schüppchen, (Fig. 4a) die regel-mäßig dicht aneinander liegen, so daß sie wie gepflastert ße Schuppen sind gruppenweise auf den Wülsten gelagertwie unten näher beschrieben w^erden soll. Auf dem hinteren Randeeiniger Ventralw^ülste sieht man bei seitlicher Lupenbetrachtungfeine Borsten. Ferner unterscheidet man Vorder- oder Kopf- undHinter- oder Fig. 4. Fig. 5. Vorderteil. Am ersten Segment aus der Schlundhöhle ragenzwei kräftige ventral gerichtete Mundhaken (Fig. 3 u. 5) hervor miteinem 1 mm großen Zwischenraum. Die zitzenförmigen nach außengerichteten Fühler haben den gleichen Abstand von einander undsind von den hinter ihnen gelegenen Mundhaken durch einenschmalen Zwischenraum getrennt. An ihrer verjüngten Spitzetragen sie zwei dunkle Chitinringe die sogenannten „ocellenartigenRinge. Die Wulstbildung des ersten Segmentes ist relativ wenigausgeprägt. Doch unterscheidet man deutlich drei Wülste oberhalbder Fühler, von denen der mittlere eine zarte Delle trägt. Die Dervmtoestni-s oreotragi nov. spec. aus Deictsch-Südicestofrika usw. 463 beiden ersten Ringe tragen weder Schuppenfelder noch Dornenöder Borsten. Rückenfläche (Fig. 6). Sie ist von ovaler Gestalt, etwas gewellt,entsprechend der Körperform vorn konvex, nach hinten zu sanft ab-fa


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