. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Ehopalomyces elegans Corda. Konidienträg'er und ein Köpfchen. Stark vergr. (Nach Corda.) Rasen ausgebreitet, seh warz- braun. Sterile Hyphen hyalin, 2 — 3,5 u dick, strahlig ver- laufend. Konidienträger cy- lindrisch, unseptiert, 2—3 mm hoch, 40—50 a dick, an der Spitze zu einem 160—200 ^t im Durchmesser haltenden Köpfchen aufgeblasen, sehr fein gefeldert. Konidien läng- lich spindelförmig, an der Spitze stachelspitzig, oft mit einem Oeltropfen, 75—85 /t lang, 20—25 a breit. Auf Pferdemist in Belgien. XX. Oe


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Ehopalomyces elegans Corda. Konidienträg'er und ein Köpfchen. Stark vergr. (Nach Corda.) Rasen ausgebreitet, seh warz- braun. Sterile Hyphen hyalin, 2 — 3,5 u dick, strahlig ver- laufend. Konidienträger cy- lindrisch, unseptiert, 2—3 mm hoch, 40—50 a dick, an der Spitze zu einem 160—200 ^t im Durchmesser haltenden Köpfchen aufgeblasen, sehr fein gefeldert. Konidien läng- lich spindelförmig, an der Spitze stachelspitzig, oft mit einem Oeltropfen, 75—85 /t lang, 20—25 a breit. Auf Pferdemist in Belgien. XX. Oedoceplialiiin Preuss in Linnaea XXIV, 131 (1851). — Sacc. Syll. IV, 47. Sterile Hyphen kriechend, septiert, wenig auffällig. Ko- nidienträger aufrecht, unver- zweigt, meist in grösserer Zahl beisammen stehend, wenig septiert, an der Spitze kopf- förmig angeschwollen. End- anschwellung nicht oder kaum gefeldert, mit kleinen Höcker- chen versehen, auf denen die Konidien sitzen. Konidien kuglig oder länglich, hyalin oder lebhaft gefärbt. Harz möchte Haplotrichum mit Oedocephahim vereinigen, weil er beobachtet hat, dass letztere Gattung häufig ebenfalls keine Endanschwell-


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