. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Strepsipterenparasitierung bei Wanzen 71. Abb. 1: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Malayaxenos trapezonoti; A: Abdo- men von Trapezonotus desertus mit 2 herausgebohrten Malayaxenos, links Weibchen, rechts männliches Puparium; B: männliches Puparium; C: Weibchen. Maßstab: A: 1 mm, B, C: 0,1 mm. Malayaxenos trapezonoti überwintert in den Wirtsimagines als Sekundärlarve. Dieses Entwicklungsstadium war sowohl vor der Winterruhe des Wirtes im August und Septem


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Strepsipterenparasitierung bei Wanzen 71. Abb. 1: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Malayaxenos trapezonoti; A: Abdo- men von Trapezonotus desertus mit 2 herausgebohrten Malayaxenos, links Weibchen, rechts männliches Puparium; B: männliches Puparium; C: Weibchen. Maßstab: A: 1 mm, B, C: 0,1 mm. Malayaxenos trapezonoti überwintert in den Wirtsimagines als Sekundärlarve. Dieses Entwicklungsstadium war sowohl vor der Winterruhe des Wirtes im August und September als auch danach im März und April in den laufaktiven Wirtsimagines zu finden. Herausgebohrte Parasitenweibchen und -männchen ließen sich dann ab Mitte März bzw. Mitte April nachweisen. Reife Weibchen mit fertig ausgebildeten Primärlarven wurden Mitte Mai bis Mitte Juli festgestellt. Die Primärlarven treffen also bei ihrer Wirtssuche vor allem auf die frisch entwickelten Imagines der neuen Generation, ob sie auch schon in ältere Wirtslarven eindringen, die zu dieser Zeit noch in großer Anzahl vorhanden sind, konnte nicht überprüft werden. Eine graphische Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse über den jahres- zeitlichen Verlauf der Wirts- und Parasitenentwicklung zeigt die Abb. 2. Spezifität der Parasitierung Die beiden Wirtsarten Trapezonotus arenarius und T. desertus stehen sich taxono- misch sehr nahe; T. desertus wurde erst 1951 von T. arenarius abgetrennt. Beide Arten sind zwar in ganz Nordwestdeutschland verbreitet, ihre relative Häufigkeit wird aber. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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