. Buletinul Societatii de Sciinte din Bucuresci, România = Bulletin de la Société des sciences de Bucarest, Roumanie. Science. 770 BULETINUL SOCIET??II DE SCIIN?E lich lost er sich in einer Chloritmasse mit feinen Granat- resp. Ve- suvianmikroliten und kleinen Resten von urspriinglichem Mineral auf (Fig. 6 Taf. I, Fig. i Taf. II). Die Abbildung, welche einen theilweise umgewandelten Durchschnitt gibt, (Fig. 4 u. 5 Taf. I), erinnert an die theilweise serpentinisierten Lamellen von Pyroxen und Olivin. Ausser dieser iinden wir u. d, M. noch eine nicht weniger merk- wurdige Umwandlung: die Entsteh


. Buletinul Societatii de Sciinte din Bucuresci, România = Bulletin de la Société des sciences de Bucarest, Roumanie. Science. 770 BULETINUL SOCIET??II DE SCIIN?E lich lost er sich in einer Chloritmasse mit feinen Granat- resp. Ve- suvianmikroliten und kleinen Resten von urspriinglichem Mineral auf (Fig. 6 Taf. I, Fig. i Taf. II). Die Abbildung, welche einen theilweise umgewandelten Durchschnitt gibt, (Fig. 4 u. 5 Taf. I), erinnert an die theilweise serpentinisierten Lamellen von Pyroxen und Olivin. Ausser dieser iinden wir u. d, M. noch eine nicht weniger merk- wurdige Umwandlung: die Entstehung eines mikroskopischen Pyr- oxens in den Diallao-lamellen, die in den dazu o-egrebenen Mikro- photographien (Fig. 3, rechte H?lfte, Taf. I und obere H?lfte der Fig. 5, Taf. II u. Fig. 20) wahrnehmbar ist. Dieser neuentstandene Pyroxen aussicht, manchmal faserig oder nadelformig, manchmal wie kleine spitzige Rhomben und ist identisch mit dem in Serpentin neugebildeten Pyroxen (vergi. S. 22), und wie den werde ich auch diesen fur Fassait halten. Die kleinen Fasern N?delchen und (Fig. 20) behalten keine Orientirung gegen dem ursprunglichen Diallag, abgesehenda von dass sie sich manchmal fast parallel ein- reihen. Der urspriingliche Diallag ist manchmal noch zu sehen (Fig. 3, Taf. I), gewohnlich ist er chloritisiert und granatisiert und in einigen Pyroxenfelsen ist die Pyroxenlamelle ganz verschwunden. Mitunter sieht man in einem fast isotropen Chlorit schone schmale Fassait-Rhomben welche sich in zwei Richtungen Fig. 20.— Eia in faserigem Fassait (d) umgewandelter Diallag (D) mit einer in Granat (G), Chlorit und Fassait (d) umgewandelten idiomorphen Einschluse. Von der grossen Diallaglamelle sind noch einige Resten (D) geblieben ; auch in der E'nschliisse sieht man eine Spur von ?hnlichem Diallag (D). Um der grosse Diallagplatto herum sieht man einen Saussurit aus: Epidot-Zoisit, Fassait, Granat (G) und Chlorit (c) gebildet. Der Diallag selbst geht ?usserlich in


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