. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 . Kurve 4. Haufigkeitsvcrteilungskurvcn der KorngroRen von Staubteilehen in einer Kohlenhauerlunge (Nr. II). Spii/ige Kurve Breite und stumpte Kurve Liinge der Teilchen. Kurve 5. Hiiufigkeitsverteilungskursen der KorngroRen von Staubteilehen in einer Kohlenhauerlunge (Nr. III). Die Kurve mit dem hochsten Maximum zeigt die Breite und die andere Kurve die Liinge der Teilchen. Bei der ersten Kohlenhauerlunge wurden 1012 Teilchen gemessen (Kurve 3). Die Hiiufigkeitsvertei- lungskurve fiir die Breite der Teilchen zeigt


. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 . Kurve 4. Haufigkeitsvcrteilungskurvcn der KorngroRen von Staubteilehen in einer Kohlenhauerlunge (Nr. II). Spii/ige Kurve Breite und stumpte Kurve Liinge der Teilchen. Kurve 5. Hiiufigkeitsverteilungskursen der KorngroRen von Staubteilehen in einer Kohlenhauerlunge (Nr. III). Die Kurve mit dem hochsten Maximum zeigt die Breite und die andere Kurve die Liinge der Teilchen. Bei der ersten Kohlenhauerlunge wurden 1012 Teilchen gemessen (Kurve 3). Die Hiiufigkeitsvertei- lungskurve fiir die Breite der Teilchen zeigt auch hier wieder das charaktcristische Bild, wic cs schon von vorher gezeigten Kurven bekannt ist: steiler Anstieg und fast ebenso steiler Abfall der Kurve. Das Maximum tindet sich bei 0,075 //. Das Kurvcn- bild fiir die Teilchenlange zeigt dagegen einen ver- zogerten Anstieg und einen noch langsameren Abfall. Der Grund dafiir ist wohl in der besonders unein- heitlichen Liinge der Partikel zu suchcn. Das liingste Teilchen, das hierbei gemessen wurde, war 5,52 // groB. Das Maximum liegt bei 0,23 /< (Kurve 3). Die zweite Kohlenhauerlunge weist ein ganz ahn- liches Kurvenbild wie Nr. I auf (Kurve 4). Die Anzahl der ausgeziihlten Teilchen bctrug 7(S7. Fiir die Breite liegt die Hauptmenge der Partikel bei 0,06 //, wiihrend das Maximum fiir die Liinge bei 0,2 fi liegt. Einc leichtc Vcrschicbung nach rechts. d. h. zu hoheren TeilchengroBe hin, zeigt die Kurve der dritten Kohlenhauerlunge. Das Maximum fiir die Breite der Teilchen liegt bei 0,25 /< und das der Liinge bei 0,35 // (Kurve 5). Alierdings war die Anzahl der gemessenen Partikel wcscntlich geringer als bei den beiden anderen Kohlenhauorlungen. Sie bctrug nur 375 Teilchen. Das groBte hier beobachtete Teilchen hatte eine Liinge von 4,7 //. Zur idcntifizicrung dcs Staubes wurde die MothtHie der Llektronenbcugung angcuandt. Da cs sich bei den vorliegenden Priiparaten nicht um isolierte Stiiube, sondern um staubhaltiges Geweb


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