. Aufzählung der chilenischen dipteren. Diptera; Entomology -- Chile. Aufzahlung der chilenischen Dipteren. 777 Struktur der Beine und der Flügel ist gauz wie bei den beiden vorher- gehenden Arten. 5. />. ? nemoralis Pli. D. viridi-aeneus, thorace obsolete fusco- vittato; antennis nigris; pedibus testaceis, basi femorum anticorum, lineola dorsali posteriorum tibiis posticis, tarsisque omnibus nigricantibus. Long, i 11 n. Valdiviae raareui bis cepi. Die Augen sind behaart und stosseu unten zusammen, unmittelbar unter den Fühlern bleibt ein ganz schmaler silberweisser Streifen vom Gesicht fre


. Aufzählung der chilenischen dipteren. Diptera; Entomology -- Chile. Aufzahlung der chilenischen Dipteren. 777 Struktur der Beine und der Flügel ist gauz wie bei den beiden vorher- gehenden Arten. 5. />. ? nemoralis Pli. D. viridi-aeneus, thorace obsolete fusco- vittato; antennis nigris; pedibus testaceis, basi femorum anticorum, lineola dorsali posteriorum tibiis posticis, tarsisque omnibus nigricantibus. Long, i 11 n. Valdiviae raareui bis cepi. Die Augen sind behaart und stosseu unten zusammen, unmittelbar unter den Fühlern bleibt ein ganz schmaler silberweisser Streifen vom Gesicht frei; die Stirn ist braungrün. Das dritte Fühlerglied ist wie bei den vorhergehenden Arten herzförmig, dreieckig, ziemlich spitz. Die Brust lässt bei gewissem Licht bräunliche Striemen erkennen, und ist abgesehen von den grossen Borsten kahl. Die Beine sind immer Jioch lang genug, aber doch kürzer als bei den drei vorhergehenden Arten; die Hüften atlasgrau; die Mittelschienen haben wenige, entfernte Dornen; die Hintertarsen haben das erste Glied nur halb so lang als die folgen- den vier Glieder zusammengenommen. Die Vordertarsen sind schlank. Die Copulationsorgane sind nicht sichtbar, so wenig wie bei U. horticola. 6. /i. concolor Ph. D. oniniuo obscure aeneo-viridis; antennis, tibiis tarsisque nigris. Long, ly^ lin. Prope Santiago cepi, uec non in prov. Valdivia. Ein Männchen. Die Augen sind behaart. Das Gesicht zwischen denselben ist schmal, silberweiss; die Stirn ist schwarz. Das dritte Fühlerglied ist wie bei der vorigen Art gestaltet, die Borste ist bald über dem Ursprung geknickt und wohl zweigliedrig. Die Brust ist sehr dicht mit Borsten besetzt, und auch der Hinterleib ist borstig zu nennen, wenn gleich die Borsten weit kürzer sind. Die Seiten der Brust und die Hüften sind dunkelgrau. Die Beine sind kurz wie bei Z>. bipuncta- tus^ unyuilatus etc., und die Hinterschieneu, wie bei diesen Arten, stark bedornt; die Tarsen der Vorderbeine sind nicht verdickt.


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