Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . der Glasröhre; das andere Schnitt-ende der Aorta, die aus der ganzen Brust und Bauchaorta bestehen 1) Morgagni. Adversaria anatomica omuiä. V. Auimadversio. 26, p, 2) H a m b e r g e r. Physiologia medica, seu de actionibus corporis humanisani doctrina principiis physicis a se editis itemque mathematicis atqueanatomicis supevstructa, p. 95. 1751. ^) Hyrtl. Beweis, dass die Urspränge der Coronar-Arterien währendder Systole der Kammer von den Semilunarklappen niclit bedeckt werden, unddass der Eintritt des Blutes in di


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . der Glasröhre; das andere Schnitt-ende der Aorta, die aus der ganzen Brust und Bauchaorta bestehen 1) Morgagni. Adversaria anatomica omuiä. V. Auimadversio. 26, p, 2) H a m b e r g e r. Physiologia medica, seu de actionibus corporis humanisani doctrina principiis physicis a se editis itemque mathematicis atqueanatomicis supevstructa, p. 95. 1751. ^) Hyrtl. Beweis, dass die Urspränge der Coronar-Arterien währendder Systole der Kammer von den Semilunarklappen niclit bedeckt werden, unddass der Eintritt des Blutes in dieselbe niclit während der Diastole der kaiserl. Akad. der Wissensch. Math. - naturw. Classe. Bd. 14,S. 373. 1855. Derselbe: lieber die Selbststeuerung des Herzens, ein Beitragzur Mechanik der Aortenklappen. 1855. *) Eü ding er. Ein Beitrag zur Mechanik der Aorten- und 5) Ceradini. Der Mechanismus der halbmondförmigen Herzklappen. 1872. ^) Eüdinger. Ein Beitrag zur Mechanik der Aorten- und Herzldappen.ö. 10. Function der Herzklappen. 569 kann, bindet man auf das seitlicli abgeltende Rohr B. Hierauf befestigt man eine Glasröhre in einer Pulmonalvene, unterbindet die übrigen, und injicirt durch die Glasröhre so lange Wasser, bis das im Herzen vorhandene Fig. 403. Blut ausgespült ist. Füllt man nun das Herz und die Gefässe etwa ^3 voll Wasser und drückt man das Herz abwechselnd, indem man Systole und Diastole nachahmt, so kann man das Oeffnen und Schliessen der Klappen durch den Deckel der Glasröhre sehr schön beobachten. Ceradini^) hat den Rüdingerschen Ver-such modificirt. Die Modification besteht imWesentlichen darin, dass das Klappenspielunter einem Drucke vor sich geht, welcher dembei der Systole und Diastole des Ventrikelsnatürlich vorkommenden angepasst ist. DerApparat, dessen man sich hierbei bedient, istFig. 404, Ye nat. Gr. a. f. S., abgebildet. Derselbe besteht aus der weitenFlasche A, deren Boden abge


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