. 1) Die Honigbiene füttert nicht Honig, wie merkwürdigerweise noch oftmals angenommen wird, sondern einen schneeweißen, geleeartigen Futterbrei, der nach der einen Ansicht (Schiemenz, Paul, Ueber das Herkommen des Futtersaftes und die Speicheldrüsen der Biene, . . Zeitschr. f. Zool., 38. Bd., 1883) ein Sekret der Speicheldrüsen ist, (also wie bei den Termiten), nach der anderen Chylus aus dem Chymusmagen (Schönfeld, P., Die Ernährung der Honigbiene. Frei- burg i. B. 1897). Erst in vorgeschrittenen Stadieu erhalten die Arbeiterinnen und die Drohnen etwas Honig resp. Honig und Pollen dem
. 1) Die Honigbiene füttert nicht Honig, wie merkwürdigerweise noch oftmals angenommen wird, sondern einen schneeweißen, geleeartigen Futterbrei, der nach der einen Ansicht (Schiemenz, Paul, Ueber das Herkommen des Futtersaftes und die Speicheldrüsen der Biene, . . Zeitschr. f. Zool., 38. Bd., 1883) ein Sekret der Speicheldrüsen ist, (also wie bei den Termiten), nach der anderen Chylus aus dem Chymusmagen (Schönfeld, P., Die Ernährung der Honigbiene. Frei- burg i. B. 1897). Erst in vorgeschrittenen Stadieu erhalten die Arbeiterinnen und die Drohnen etwas Honig resp. Honig und Pollen dem P^utlerbrei zugemischt. 2) Smith, Observ. on the economy of Brasihan Insects-from the Notes of Mr. Peckolt. Transact. cntom. soc. London, 1868, p. 133—135. 3) Gronen, Damien, Trigona fulviventn's, Stettin, entom. Zeitg. 43, p 110-113, sowie: Zur Naturgesch. d. Mcliponidcn, Zoolog. Garten, 22, 1881, p. 330-333.
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