Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . ¼lse h das Element in Thätigkeit zu setzen, senkt man die Glasröhreli in das Gefäss A ein und füllt es mit einer 10- bis 14 proc. wässerigenLösung von Magnesiumsulphat bis nahe an den oberen Rand des Zinkcylin-ders. Hierauf bringt man in die Röhre h Kupfervitriolkrystalle. Diesebilden alsbald in der Röhre eine concentrirte Lösung, welche als schwerereFlüssigkeit durch die kleine Oeffnung nach unten sinkt und sich in demBecherglas d ansammelt, in dem das Kupferblech e sich befindet. Bei den Meiding ersehen E


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . ¼lse h das Element in Thätigkeit zu setzen, senkt man die Glasröhreli in das Gefäss A ein und füllt es mit einer 10- bis 14 proc. wässerigenLösung von Magnesiumsulphat bis nahe an den oberen Rand des Zinkcylin-ders. Hierauf bringt man in die Röhre h Kupfervitriolkrystalle. Diesebilden alsbald in der Röhre eine concentrirte Lösung, welche als schwerereFlüssigkeit durch die kleine Oeffnung nach unten sinkt und sich in demBecherglas d ansammelt, in dem das Kupferblech e sich befindet. Bei den Meiding ersehen Elementen neuerer Construction hat dasGefäss, welches die Kupfervitriolkrystalle enthält, Ballonform. DieserBallon /j, Fig. 150, i/g nat. Gr., wird zunächst mit Kupfervitriolkrystallen,dann mit Wasser vollständig gefüllt; hierauf steckt man in die Mündungeinen Pfropfen s, der am Rande mit kleinen Einkerbungen versehen istund hängt den Ballon durch eine Oeffnung des Deckels in das mitMagnesiumsulphat gefüllte Gefäss A, ohne dass das Wasser ausläuft. Statt,.


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