. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 272 Pericardium. vom Pericardium viscerale überzogen.) Der Uebergang des Pericardiums von dem Bulbus cordis nach links auf die ventrale Vorhofswand erfolgt meist unter Bil- dung eines in seinen speciellen Formen variablen Frenulum hulhi. — Der röhrenförmige üeberzug des Truncus arteriusus impar setzt sich als gemein- schaftlicher üeberzug auf beide Theiläste des Truncus fort, deren einander zugekehrte Seiten vom Pericardium frei bleiben. Von den beiden Trunci aus geht schliesslich das Pericardium viscerale in die Ba


. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 272 Pericardium. vom Pericardium viscerale überzogen.) Der Uebergang des Pericardiums von dem Bulbus cordis nach links auf die ventrale Vorhofswand erfolgt meist unter Bil- dung eines in seinen speciellen Formen variablen Frenulum hulhi. — Der röhrenförmige üeberzug des Truncus arteriusus impar setzt sich als gemein- schaftlicher üeberzug auf beide Theiläste des Truncus fort, deren einander zugekehrte Seiten vom Pericardium frei bleiben. Von den beiden Trunci aus geht schliesslich das Pericardium viscerale in die Basis des Pericardialsackes über (Figg. 75, 76). Der Vorhofsabschnitt wird vom Pericardium überzogen bis auf zw^ei grössere Strecken: 1. das schon erwähnte Anlagerungsgebiet Ae%B%ilhus cordis; 2. das Verwachsungsfeld der dorsalen Vorhofswand mit dem Sinus venosus, das durch den Sulcus circularis begrenzt wird. Entsprechend diesem .S'mZcms Fiff. 75. XI. Cornu princ. M. ant- M. transvers. Pleuroperit. Eec. pulm. 7 Pericard. abdom. Sin. lympli. Sternalis Lage des Perieards und der grossen, dem Herzen benachbarten Gefässe. Schultergürtel entfernt, M. sternohyoideus rechterseits entfernt, linkerseits am Ansatz abgeschnitten. Pericard geöffnet. circularis erfolgt der Uebergang des Pericardiums in die Rückwand des Peri- cardialsackes, der von dorsalwärts her der Sinus venosus und die beiden Vv. cavae anteriores an- und eingelagert sind. Die Ventralwand des hinteren Abschnittes des Sinus venosus wird glatt vom Pericardium überzogen, das sich aber nicht oder nur sehr wenig auf die F. cai->a j^osterior fortsetzt. Die T". cara an- terior einer jeden Seite betritt den Pericardialsack an dessen Ventralwand, nahe der Basis, verläuft von hier aus in seiner Seiten wand caudal- und dorsalwärts und biegt dann in seine Dorsalwand um (vergl. Fig. 66). Die Vene ist dem. Please note that these images are extracted from scanned page imag


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