Archiv der Pharmazie . Honzenfr desp-Phenyle/u/iaminsI I I f üß1iSl?5 < ^ Kxirve I. V A. Heiduschka u. E. Goldstein: Bandrowskische Baee. 601 «gestellt. Die Nummern der Kurven entsprechen denjenigen dei-dazu gehörigen Tabellen. Zu Kurve II ist zu bemerken, daß, um einvollständiges Bild über den Einfluß der Menge des zugesetztenWasserstoffsuperoxyds zu erhalten, hier auch die bei Ueberschüssenvon 5 und 10 Molen ^A^Oo erzielten Ausbeuten anBandrowski-scher Base mit eingezeichnet wurden, obgleich die hierbei gewonneneBase nicht vollständig rein war. In Wirklichkeit dürften die beiden


Archiv der Pharmazie . Honzenfr desp-Phenyle/u/iaminsI I I f üß1iSl?5 < ^ Kxirve I. V A. Heiduschka u. E. Goldstein: Bandrowskische Baee. 601 «gestellt. Die Nummern der Kurven entsprechen denjenigen dei-dazu gehörigen Tabellen. Zu Kurve II ist zu bemerken, daß, um einvollständiges Bild über den Einfluß der Menge des zugesetztenWasserstoffsuperoxyds zu erhalten, hier auch die bei Ueberschüssenvon 5 und 10 Molen ^A^Oo erzielten Ausbeuten anBandrowski-scher Base mit eingezeichnet wurden, obgleich die hierbei gewonneneBase nicht vollständig rein war. In Wirklichkeit dürften die beiden. tOt^ 5 Kurve II. letzten Werte dieser Kurve etwas niedriger liegen, als sie iu derKurve eingezeichnet wurden. Bei den Kurven III und IV überden Einfluß der Einwirkungsdauer wurden in den Tabellen III undW je ein mittlerer Wert entnommen (bei Tabelle III: Konzentrationdes p-Phenylendiamins 2,5%, bei Tabelle IV^: Menge des angewandtenWasserstoffsuperoxyds 1,364 Moleküle), weil der Verlauf aller dieserKurven im Prinzip der gleiche ist. 602 A. Heiduschka u. E. Goldstein: Bandrowskische Base.


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