. Charakteristische miocene Pflanzen. 1. Vitis praevinifera, Sap. (Mont Charray). — 2. Parrotia fagifolia, Goepp. (Schlesien). — 3. bis 4. Robinia Regelt, Hr.: 3, Blatt; 4, Schote (Oeningen). Hamamalidee, Parrotia fagifolia, Goep. (Fig. 96, 2), deshalb er- wähnen, weil sie in den arktischen Gegenden beobachtet wurde und sich später, lange Zeit nach dem Miocen, in den Mergeln mit Elephas rneridionalis des mittäglichen Frankreichs wiederfindet, in Gemeinschaft mit Planem Ungeri (Fig. 90, 1), deren homologe Art heute in Kreta wächst, während die der Parrotia fagifolia am meisten sich nähernde jet


. Charakteristische miocene Pflanzen. 1. Vitis praevinifera, Sap. (Mont Charray). — 2. Parrotia fagifolia, Goepp. (Schlesien). — 3. bis 4. Robinia Regelt, Hr.: 3, Blatt; 4, Schote (Oeningen). Hamamalidee, Parrotia fagifolia, Goep. (Fig. 96, 2), deshalb er- wähnen, weil sie in den arktischen Gegenden beobachtet wurde und sich später, lange Zeit nach dem Miocen, in den Mergeln mit Elephas rneridionalis des mittäglichen Frankreichs wiederfindet, in Gemeinschaft mit Planem Ungeri (Fig. 90, 1), deren homologe Art heute in Kreta wächst, während die der Parrotia fagifolia am meisten sich nähernde jetzige Art, P. persica, wie ihr Name an- deutet, in Persien vorkömmt.


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