. TFig. 154: Cordia myxa L. Blatt, Blütenzweig, vollständige Blüte, Blumenkelch, (Blumenkronblfttt mit Straubgefässen (zersclinitten), Fruchtknoten mit Stempel, Zweig mit reifenden Früchten (i., d. nat. Grösse), geöffnete Steinfrüchte, Nuas, â quer durchschnitten, Samen von der einen und der anderen Seite. (Nach F. &. Hayne.) nicht als ein solches, sondern als sparrige Blütenstiele erkennen will. Auf diesen sitzen alsdann fünf gestielte Blüten. *) A. Braun findet zwar die Deutung Ungers sehr gewagt, doch hat sie für mich nur insofern etwas fragwürdiges, als der Habitus der abg


. TFig. 154: Cordia myxa L. Blatt, Blütenzweig, vollständige Blüte, Blumenkelch, (Blumenkronblfttt mit Straubgefässen (zersclinitten), Fruchtknoten mit Stempel, Zweig mit reifenden Früchten (i., d. nat. Grösse), geöffnete Steinfrüchte, Nuas, â quer durchschnitten, Samen von der einen und der anderen Seite. (Nach F. &. Hayne.) nicht als ein solches, sondern als sparrige Blütenstiele erkennen will. Auf diesen sitzen alsdann fünf gestielte Blüten. *) A. Braun findet zwar die Deutung Ungers sehr gewagt, doch hat sie für mich nur insofern etwas fragwürdiges, als der Habitus der abgebildeten Blüten denen in natura nicht im geringsten entspricht; vielmehr ähneln diese Gebilde den 1) F. Unger: Pflanzen d. alt. Aegyptens a, a. 0. S. 113 u. 114.


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