. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Fischfauna des Dscha. 57 MaÃe in Millimetern MaÃe in Millimetern Höhe des längsten Gliederstrahles . 34 48 19 24 23 Abstand der Ventrale vom vorderen Kopfende 68 33 22 Fig. Paratilapia habereri n. sp. 60. Pelmatochromis ocellifer Blgr. 2 Exemplare, 8 â 1 und 9 ⢠8 cm lang. Die gröÃte Rumpfhöhe ist bei dem gröÃeren Exemplare ein wenig mehr als 21/4mal, die Kopflänge zirka 23/4mal in der Körperlänge, die Kopfbreite l4/5 mal, die Länge des Auges 41/2 mal, die Länge der Schnauze sowie die Breite des Interorbitalraumes j


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Fischfauna des Dscha. 57 MaÃe in Millimetern MaÃe in Millimetern Höhe des längsten Gliederstrahles . 34 48 19 24 23 Abstand der Ventrale vom vorderen Kopfende 68 33 22 Fig. Paratilapia habereri n. sp. 60. Pelmatochromis ocellifer Blgr. 2 Exemplare, 8 â 1 und 9 ⢠8 cm lang. Die gröÃte Rumpfhöhe ist bei dem gröÃeren Exemplare ein wenig mehr als 21/4mal, die Kopflänge zirka 23/4mal in der Körperlänge, die Kopfbreite l4/5 mal, die Länge des Auges 41/2 mal, die Länge der Schnauze sowie die Breite des Interorbitalraumes je 3 mal, die Breite der Mundspalte 24/7mal, die Länge derselben 3 mal, die Höhe des Schwanzstieles etwas weniger als 2mal, die Länge desselben 2y7mal in der Kopflänge enthalten. Die obere Kopflinie ist längs der schuppenlosen Schnauze konkav. Die Zahnbinde in den Kiefern nimmt in dem seitlich gelegenen Teile gegen die Mundwinkel an Breite zu. Die Zähne der AuÃenreihe sind verhältnismäÃig nicht unbedeutend gröÃer als die winzigen Zähnchen der Innenreihen, deren Zahl im Zwischenkiefer vorne mindestens 5, im Unterkiefer 3 beträgt. Sämtliche Zähne an der Spitze goldbraun. 5 Schuppenreihen an den Wangen unter dem Auge. Der Vordeckelwinkel gleicht einem rechten. Die Unter- lippe ist vorne unterbrochen. Der obere Ast der Seitenlinie durchbohrt bei dem vorliegenden Exemplare 17 und 18, der untere Ast 8 Schuppen am Rumpfe und 1 auf der Basis der Caudale. 27 Schuppen liegen am Rumpfe in einer hori- zontalen Reihe bis zur Basis der Caudale und 3 auf letzterer, ferner 3 über und 9 unterhalb der Seitenlinie zwischen dem Beginn der Dorsale und der Einlenkungsstelle der Ventralen in einer Querreihe. Sämtliche Schuppen ganzrandig. Die Strahlen der Caudale sind bis in die Nähe ihres hinteren Randes mit kleinen Schuppen bedeckt. Der höchste letzte Stachel der Dorsale ist ca. l5/6mal, der der Anale zirka 2V2mal in d


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