. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 223 tiim, thorax sparsim et sat grosse, elytra cum scutello dense rugu- lose punctata. Pygidium disperse subtiliter punctulatum, medio leviter gibbosum. Long. 7, lat. 3 mill. (^. Westafrika, Oberlauf des Niger. P^in ç/ in der Sammlung des Herrn Rob. Ley in Reims, dem ich dièse Art widme, ein zweites in ineiner Sammlung. Gestreckt oval, schwach gewôlbt, hell scherbengelb mit schwarz- braunem Kopf, gUinzend. Kopfschild fast halbkreisfôrmig mit leicht aufgebogenem Rand, die Flache weitUiufig mit feinen Hôckerchen, liinter jed


. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 223 tiim, thorax sparsim et sat grosse, elytra cum scutello dense rugu- lose punctata. Pygidium disperse subtiliter punctulatum, medio leviter gibbosum. Long. 7, lat. 3 mill. (^. Westafrika, Oberlauf des Niger. P^in ç/ in der Sammlung des Herrn Rob. Ley in Reims, dem ich dièse Art widme, ein zweites in ineiner Sammlung. Gestreckt oval, schwach gewôlbt, hell scherbengelb mit schwarz- braunem Kopf, gUinzend. Kopfschild fast halbkreisfôrmig mit leicht aufgebogenem Rand, die Flache weitUiufig mit feinen Hôckerchen, liinter jedem ein aufrechtes gelbliches Haar; Stirn mit einigen flacheren Hôckerchen, der Scheitel mit kurzen Bogen- punkten. Thorax weitlâufig mit Bogenpunkten, in jedem ein grau- gelbes Haar. Schildchen und Decktliigel feiner und dichter, ziimal die letzteren auf der Scheibe ziemlich grob runzelig punktirt, die primjiren Punktreihen nur hinten und an den Seiten noch erhalten und die primâren Rippen nur hier noch leicht gewôlbt, die Epi- pleuren kurz. Pygidium ziemlich breit und gewôlbt, weitlâufig fein punktirt, in der Mitte mit einem schwachen Hôcker und hier langer behaart. Sternite fast kahl, jedes mit einer Querreihe kriif- tiger rotbrauner Borsten. Brust spàrlich fein behaart, Beine eben- falls spàrlich, aber langer imd grober behaart, die Vorderschienen mit 3 Zahnen ia gleichem Abstand, an den und Hinter- schienen die schiefen Stachelkanten nahezu verloschen. Tarsen lang und schlank, die Klauen stark ungleich an Lange, die grôssere an den Mittel- und Vorderfiissen unten kaum sichtbar angeschnitten. Die Augen sind stark vorgequoUen. Die Fûhler sind scheinbar nur 7-gliedrig, indem Glied 3-fi scheinbar zu einem verwachsen und selbst bei stàrkerer Vergrôsserung kaum von einander zu trennen sind ;i hre Keule ist kiirzer als die Geissel. Sehr auffâllig sind auch die Mundtelle gebaut. Betrachtet man die Oberlippe direkt von vorn, so erscheint ihr Fortsatz zw


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