. Fig. 177. 1. Schwinge von F. c. cherrug (oben) und F. b. feldtggi (unten). blaß rostfarbenen rundlichen bis quersteheuden Flecken, besonders an der Außenfahne. Schmaler Stirnrand weiß mit rahmfarbenem Anfluge, Oberkopf hell rostrot bis weiß mit rahmfarbenem Anflug und mit breiten bis schmalen duukelbraunen Längsstreifeu, Nacken weißlicher mit schmäleren Flecken, Handschwingen: Außenfahne und Streif entlang des Schaftes der Innenfahne dunkelbraun, von letzterem Streifen gehen braune Einbuchtungen oder Halb- streifen etwa bis in die Mitte der Innenfahne, und am Innensaume zieht sich eine braun


. Fig. 177. 1. Schwinge von F. c. cherrug (oben) und F. b. feldtggi (unten). blaß rostfarbenen rundlichen bis quersteheuden Flecken, besonders an der Außenfahne. Schmaler Stirnrand weiß mit rahmfarbenem Anfluge, Oberkopf hell rostrot bis weiß mit rahmfarbenem Anflug und mit breiten bis schmalen duukelbraunen Längsstreifeu, Nacken weißlicher mit schmäleren Flecken, Handschwingen: Außenfahne und Streif entlang des Schaftes der Innenfahne dunkelbraun, von letzterem Streifen gehen braune Einbuchtungen oder Halb- streifen etwa bis in die Mitte der Innenfahne, und am Innensaume zieht sich eine braune Fleckenreihe oder ein brauner Streif hin (Fig. 177); an den inneren Handschwingen werden die Querbänder v^ollständiger, an den Armschwingen ^) Der Name lanariiis (nicht selten in laniarms umgeändert!) wurde ebensooft für den Saker wie für den Feldeggsfalken und seine damit verwechselten Verwandten angewandt, Pallas' Name aber kann natürlich nicht gebraucht werden, da der lanarius von Linne und Gmelin weder der eine noch der andere ist, sondern höchstwahr- scheinlich ein Wanderfalk. «7*


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