. Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie und Pathogenese. sche Zeüschr. f. Chir. Bd. IX; Maukee, Virch. jä Bd.; Neumann, Arch. d. Heilk. 1872; Klebs, Prager Viertel]akrssschrift ,1876] SCHMTDT, /. c. § 106. Literatur über Endotheliome. Arndt, Virch. Arch. 51. Bd. Böhme, Virch. Arch. 81- Bd. Eberth, Virch. Arch. 49. Bd. Neelsen, Dtsch. Arch. f. klin. Med. XXXI. E. Neumann, Jrch. d. Seillc. XIII. Pagenstecher, Virch. Arch. 45. Perls, Virch. Arch. 56. Bd. E. Schulz, Arch. d. Heilk. XVII. E. Wagner, Arch. d. Heilk. XL § 110. Bilden sich in einem Sarcom erheblic
. Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie und Pathogenese. sche Zeüschr. f. Chir. Bd. IX; Maukee, Virch. jä Bd.; Neumann, Arch. d. Heilk. 1872; Klebs, Prager Viertel]akrssschrift ,1876] SCHMTDT, /. c. § 106. Literatur über Endotheliome. Arndt, Virch. Arch. 51. Bd. Böhme, Virch. Arch. 81- Bd. Eberth, Virch. Arch. 49. Bd. Neelsen, Dtsch. Arch. f. klin. Med. XXXI. E. Neumann, Jrch. d. Seillc. XIII. Pagenstecher, Virch. Arch. 45. Perls, Virch. Arch. 56. Bd. E. Schulz, Arch. d. Heilk. XVII. E. Wagner, Arch. d. Heilk. XL § 110. Bilden sich in einem Sarcom erhebliche Mengen von Pigment,so wird es als Melanosarcom (Fig. 145) bezeichnet. Das Pigment derMelanosarcome ist schwarz oderbraun und liegt in Form von amor-phen Körnern theils in den Ge-schwulstzellen selbst, theils in denZellen des Bindegewebes und derGefässwände. Neben der körnigenPigmentirung findet sich meistauch eine diffuse Braunfärbungeiniger Zellen. Melanosarcome ge-hören zu den bösartigsten Ge-schwülsten, die oft ausserordent-lich zahlreiche Metastasen Fig. 145. Schnitt aus einem mela-notischen A Iveo1ärsarcom derHaut. a Einkernige, a^ mehrkernigeSareomzellen mit epithelialem Pigmenthaltige Zellen. e Stroma mitBlutgefässen und Pigment. Hämatoxylin-präparat. Vergr. 300. Massige Pigmentbildung gibt sich durch eine diffuse, graubrauneFäibung oder durch braune und schwarze Flecken zu erkennen. Beihochgradiger Pigmentirung kann die Geschwulst auf dem Durchschnittvollkommen schwarz aussehen. Bei Metastasenbildung sind die Tochter-knoten oft viel intensiver pigmentirt als der Mutterknoten, ebenso verhältes sich mit Recidiven. Sie entwickeln sich vornehmhch an Stellen, dieschon normal Pigmentzellen enthalten (Haut, Auge, Pia), oder wo pig-mentirte, pathologische Gewebebildungen sich finden. Zu letzteren gehörendie schwarzen Pigmentflecken der Haut, die man als Linsenflecken,Sommersprossen und Pigmentmäler bezeichnet und von denen bereitsob
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