. Die geographische Verbreitung der Nacktschnecken. Mollusks. 308 H ein ric li S i in r " t li:. v- Textfig. •"). Mantel eines bunten Lintax maximus. Links ist vorn. nur der blasse Schleim entleerl wird, wobei noch zu betonen ist, daß etwas kleinere Exemplare, die alirr schon die dunklen Seitenfelder haben, das Rot nur auf der vorderen Sohlenliälfte zeigen, nach hinten abnehmend. Solche haben im Alkohol nur weißen Sohlenschleim, so daß die Sohle die rote Ausfärbung zuletzt erhalt. Ahnlich verhält es sich heim Kriechen. Die Schleimspur i-t farblos. Nur wahrend der Copula, also heim hö


. Die geographische Verbreitung der Nacktschnecken. Mollusks. 308 H ein ric li S i in r " t li:. v- Textfig. •"). Mantel eines bunten Lintax maximus. Links ist vorn. nur der blasse Schleim entleerl wird, wobei noch zu betonen ist, daß etwas kleinere Exemplare, die alirr schon die dunklen Seitenfelder haben, das Rot nur auf der vorderen Sohlenliälfte zeigen, nach hinten abnehmend. Solche haben im Alkohol nur weißen Sohlenschleim, so daß die Sohle die rote Ausfärbung zuletzt erhalt. Ahnlich verhält es sich heim Kriechen. Die Schleimspur i-t farblos. Nur wahrend der Copula, also heim höchsten Tonus des Hautmuskelschlauches, wird auch sie rot. Nach der Begattung gehen die Tiere wieder auseinander, unter Zurücklassung der blassen Spur. Ich konnte diese Verhältnisse an einer Mauer auf weithin deutlich feststellen, und vom roten Schleimbett an einem Fichtenstamme bewahre ich noch Teile auf. I>io Farbe hat sich in den sechs Jahren noch nicht verändert. Der Mantel ist sehr fein konzentrisch gerunzelt, bei dem größten stück mit einer länglichen Vertiefung vor dem Hinter- rande, als wenn der Eingang zur Schalentasche etwas nach vorn verschoben wäre (Textfig. ä). Natürlich wurde das interessante Tal auf- und abwärts untersucht, um die Grenzen festzustellen. Abwärts wird das Nadelholz bald durch Kulturen abgelöst und damit der Ver- breitung der Limax ein Ende gesetzt. In der anderen Richtung werden sie bereits nach ca. lo oder 12 km Entfernung in dem üppigen Mischwalde bei Gromo abgelösl von anderen Formen. Hier fanden sich in reichlich 900 m die besprochenen Grenzformen wieder, nämlich die Form von Clusont (Textfig. 3), doch mit erhaltener, etwas dunklerer Stai binde, die Schlangenmhnicrj von der Mendel in beiden Abänderungen, doch ohne die Maschenzeichnung des Mantels, ebenso fehlt der Varietät mit der Stammbinde der helle Begleitstreifen. Die andere hat auf dem Mantel jederseits einen schwarzen Punkt als Rest der Stammbinde, und die sch


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