Atlas der Diatomaceen-Kunde . calcitrans Ostsee, r. D. Ch. holsaticus Schutt. 5 = r,80/1, schmale Gtirtelansicht; , 7 = 580/i, breite Gürtelansicht; 8 --= , 10. (irnfjer Belt, r. m. Dauersporen von Ch. debilis Cl. Vergl. T. 339,i. Ich mache wiederum auf die Variabilität der Sporenform aufmerksam!11-15. Dosporns, r. 11—14 = 580/i. Mit Ch. radians Schutt zu verbinden. Herr Hr. Schröder bemerkt: „Dürfte nur eine Warmwasserform von Ch. radians Schutt Kattegat, r. m., 580/i. Dauersporen von Ch. affinis Laud. == Ch. Schütti Cl. Vergl. T. 340, 1—4 and Anmerkung. D


Atlas der Diatomaceen-Kunde . calcitrans Ostsee, r. D. Ch. holsaticus Schutt. 5 = r,80/1, schmale Gtirtelansicht; , 7 = 580/i, breite Gürtelansicht; 8 --= , 10. (irnfjer Belt, r. m. Dauersporen von Ch. debilis Cl. Vergl. T. 339,i. Ich mache wiederum auf die Variabilität der Sporenform aufmerksam!11-15. Dosporns, r. 11—14 = 580/i. Mit Ch. radians Schutt zu verbinden. Herr Hr. Schröder bemerkt: „Dürfte nur eine Warmwasserform von Ch. radians Schutt Kattegat, r. m., 580/i. Dauersporen von Ch. affinis Laud. == Ch. Schütti Cl. Vergl. T. 340, 1—4 and Anmerkung. Die vorliegenden Dauersporen weichen hinsichtlieh derDestachelung wesentlich von 340, z. a ab!17. ls. Island, r. m., 17 = S80/i. Ch. deeipiens Cl. Vergl. T. 321, so. Ich mache auf die Struktur der Endborsten (18) besonders aufmerksam. Zwischen Langsreihen kleiner Zahn-chen befinden sieh Längsreihen kleiner Punkte, die allerdings bei Beobachtung im Wasser kaum sichtbar sind. Dr. Diatom. Atlas. Tafel 343. Gez. v. Fnedr. Hustedt Vorläufige Erläuterungen zu Dr. A. Schmidts Atlas der Diatomaeeenkunde Tafel 344. Herausgegeben von Friedrich Hustedt, Bremen. September 1921. Vergrößerung 1000 fach, wenn nichts bemerkt. 1,2,8. Yeddo-Bay, r. m. Chaetoceros Vanheurcki Gran. 1, 2, 8 = B80/i, breite Gürtelansichten, 2 und 8 mit Dauersporen, 1 a = Teil einer Endborste, 1 b = Endzelle,zeigt die Struktur der Zellmembran, die ich bei dieser Art zuerst mit Sicherheit nachweisen konnte. Bei manchen Autoren herrscht eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich dieser Art. Die Dauersporen sind sehrcharakteristisch gebaut. Aber auch die vegetativen Zellen sind leicht zu erkennen an der auffällig starken Furchevor dem Schalenrande, die aber von den meisten Autoren nicht beachtet worden ist. In der von Grunow gezeich-neten Originalabbildung in V. H. Syn. T. 82 l,i9, F. 3 tritt die Furche deutlich hervor, sie fehlt aber in den Zeichnungenbei Gran, Okamura u. , 4. Ebenda. Ch. Fri


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