Archive image from page 166 of Das Leben unserer heimischen Lurche. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres daslebenunsererh00knau Year: 1905 â 147 warzige Haut, â die zweite Varietät: Rana esculenta subsp. typica durch den groÃen, vorspringenden, zusammenge- drückten Höcker am Grunde der Innenzehe, 2â3 mal in der Länge der Zehe enthalten, die vorspringenden Seitenwülste und die glatte oder nur klein- warzige Haut â und die dritte, ;â ;:., kleinste, kaum 8 cm lange Vfe:- Varietät: Rana esculenta subsp. ; typica var. lessonae Cam. durch i j' den s


Archive image from page 166 of Das Leben unserer heimischen Lurche. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres daslebenunsererh00knau Year: 1905 â 147 warzige Haut, â die zweite Varietät: Rana esculenta subsp. typica durch den groÃen, vorspringenden, zusammenge- drückten Höcker am Grunde der Innenzehe, 2â3 mal in der Länge der Zehe enthalten, die vorspringenden Seitenwülste und die glatte oder nur klein- warzige Haut â und die dritte, ;â ;:., kleinste, kaum 8 cm lange Vfe:- Varietät: Rana esculenta subsp. ; typica var. lessonae Cam. durch i j' den sehr stark zusammengedrück- ten, fast schaufeiförmigen harten Höcker am Grunde der Innen- zehe, nur i\.>â2 mal in der Länge der Zehe enthalten, charakteri- siert. Stellt man bei diesen drei Formen des Wasserfrosches die Hinterbeine so, daà die Längs- richtung des Leibes und die Ober- schenkel einen rechten Winkel bilden und die Unterschenkel an- zuliegen kommen, so kommen beim Seefrosch die Fersen über- einander zu liegen, während sie bei der zweiten Form zusammen- stoÃen oder zwischen ihnen noch ein kleiner Zwischenraum bleibt und bei der dritten Form die Hinterbeine mit den unteren Enden der Unterschenkel nicht mehr zusammenstoÃen; es hat also der Seefrosch die längsten, die dritte Form die kürzesten Beine; beim Seefrosch ist der Unterschenkel gerade so lang oder nur wenig kürzer, bei der zweiten Form kürzer und bei der dritten Form bedeutend kürzer als der Fuà (von der längsten, 4. Zehe bis zum äuÃeren Höcker). Die Färbung 10 Abb. 35. Schematische Darstel- lung, wie bei den zur Bestimmung der Frösche erforderlichen Messun- gen eines der Hinterbeine an den Leib anzulegen ist, dann wie die Hinterbeine zu stellen sind, um die typische Form des Wasser- frosches von der Varietät See- frosch zu unterscheiden. (Würden auf dem vorliegenden Bilde die Oberschenkel der Hinterbeine ganz unter einem rec


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