Pulcinella, pompejanische Wandbilder und römische Satyrspiele . urchaus damitüberein, nur die Illustrationen zu Terenz nicht immer. 2 Wie es Maafs Annali LIII (1881) S. 120 ff. wollte; ichkomme unten darauf zurück. 3 Über die Anordnung des Frieses s. Maafs a. a. O. S. 109 ff. — IQ — it sind, ausgehen — neben tragischen möglich ist?Giebt es wirklich, wie es der ersten Überlegung scheinenwill, kein Zeugnis, keinen Rest, der uns ernste Stückemit einer komischen Figur im Altertum kennen lehrte?Sind hier an der Wand eines Hauses in Pompeji dieeinzigen Zeugen einer gänzlich verschollenen dramatische


Pulcinella, pompejanische Wandbilder und römische Satyrspiele . urchaus damitüberein, nur die Illustrationen zu Terenz nicht immer. 2 Wie es Maafs Annali LIII (1881) S. 120 ff. wollte; ichkomme unten darauf zurück. 3 Über die Anordnung des Frieses s. Maafs a. a. O. S. 109 ff. — IQ — it sind, ausgehen — neben tragischen möglich ist?Giebt es wirklich, wie es der ersten Überlegung scheinenwill, kein Zeugnis, keinen Rest, der uns ernste Stückemit einer komischen Figur im Altertum kennen lehrte?Sind hier an der Wand eines Hauses in Pompeji dieeinzigen Zeugen einer gänzlich verschollenen dramatischenGattung? Es gilt einen längeren Gang zu machen durchdie Trümmerfelder litterarischer Überlieferung, um viel-leicht nach manchem mühsamen Umweg die Frage be-antworten zu können, in welcher Art von Dramen einlustiger Diener, eine komische Figur neben tragischenPersonen aufgetreten ist. Hoffentlich kehren wir klügervon unserm Gange zurück und bringen den Schlüsselzur Deutung so merkwürdiger Theaterbilder in dem Jubi-läumshause zu


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