. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ^s^~ SSmTmw^.!. Fig. 80. Aegyptische tragbare Aedicula.(Perrot.) ration herabgesetzt worden and habe ihre nunmehrige technische Bedeutungslosigkeit dieanderweil wünschenswerthe Höherlegung der Hallendecke zugelassen. Die Metopen werdenin Vitruvs Theorie als Verschlussplatten der Zwischenräume zwischen den Deckbalkenköpfenverstanden; hatte man diese Zwischenräume vorher orten gelassen, so finden wir in ihnen jeneLucken unter dem Daehrand wieder, welche seit Alters zur Erleuchtung <U* Hausinnerendienten (vergl. Seite 10, auch Seit
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ^s^~ SSmTmw^.!. Fig. 80. Aegyptische tragbare Aedicula.(Perrot.) ration herabgesetzt worden and habe ihre nunmehrige technische Bedeutungslosigkeit dieanderweil wünschenswerthe Höherlegung der Hallendecke zugelassen. Die Metopen werdenin Vitruvs Theorie als Verschlussplatten der Zwischenräume zwischen den Deckbalkenköpfenverstanden; hatte man diese Zwischenräume vorher orten gelassen, so finden wir in ihnen jeneLucken unter dem Daehrand wieder, welche seit Alters zur Erleuchtung <U* Hausinnerendienten (vergl. Seite 10, auch Seite 27 zu Fig. L5 und Seite 4M zu ) und welche bei demeinfachen, vom heroischen Männersaal (Fig. 34M undSeite 7*) abgeleiteten Antentempel am Platze waren:Kuripides erwähnt sie gelegentlich. Dann ist der Tri-glyphenfries der Ringhalle wiederum nur decoratiT, vonder Wand des Antentempels dahin übertragen. Ueber dem Triglyphenfries liegt der Dachkranz(das Geison) als weit ausladendes (lesims, schräg unter-schnitten, au der Unterseite mit ebenfalls schräg anstei-
Size: 1740px × 1436px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, booksubjectartancient, bookyear1
