Archive image from page 566 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp44engl Year: 1887 Cuinpositae. (HofTmann. 351 liiiie spaltet sicli der Saum bis ziiin (iiunde, um sich zungenfürmig Iseitig nach außen auszubreiten. Nach dem Verbhihen bleiben die BIkr. eines Kf., die Zungen zu einer fiizartigtMi .Masse zusammengeballt und durch die Hülle oder den l'p. gehalten, noch einige Zeit über der reifenden Fr. stehen. — Die Stb. imd Gr. erinnern an die der Vernonieac, so in
Archive image from page 566 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp44engl Year: 1887 Cuinpositae. (HofTmann. 351 liiiie spaltet sicli der Saum bis ziiin (iiunde, um sich zungenfürmig Iseitig nach außen auszubreiten. Nach dem Verbhihen bleiben die BIkr. eines Kf., die Zungen zu einer fiizartigtMi .Masse zusammengeballt und durch die Hülle oder den l'p. gehalten, noch einige Zeit über der reifenden Fr. stehen. — Die Stb. imd Gr. erinnern an die der Vernonieac, so in der Art der Einfügung der Stf. Die Antlicrenfächer sind an» (jrundc spitz oder zu- gespitzt, teils ohne .Vnhängsel Xatatianche), teils mit feinen, dürmen und ziemlich kurzen, zuweilen borslenfönuigen Anhängseln oder auch in iihnlichcr Weise wie in Fig. 65 0 (z. B. bei Cnpis blntnis) gefranst. — Die Gr. sind wie bei den Vernonirac meist in i halbcylindrische, doch nach der Spitze zu verschmiilerte Schenkel gespalten, die auf der ganzen Innenseite N., außen bis unter die Teilungsslelie herunter gut entwickelte Fege- haare tragen, aber in der Regel weniger spitz sind als bei den Vernonieae. Doch kommen auch Gr. mit kürzeren und breiteren Schenkeln vor Catananchc). Die Fr. zeigen viel- fach, ebenso wie bei anderen §, am Grunde einen schwieligen, unterhalb der Bippen oft stärker enlwickellen King, der sich bei einigen Gattungen (§ Scorzonrrcae Benth.) zu einer das Fruchtstielchen umgebenden Höhlung oder Rühre verlängert Fig. 162 //, .V; 161 E. —Milchsaftfülnende (vergl. S. 90—92 Kräuter, selten Sträucher, sehr selten (nur die beiden Gattungen der Demiroseridinae) bäume; B. grundständig od. abwechselnd; Bl. meist gelb, zuweilen jedoch auch weiß, blau, purpurn oder rötlich. — Die Cichorieae sind im ganzen Gebiet der Familie, aber vorwiegend in der alten Welt verbreitet, doch weist hier wie in Amerika die südliche Halbkugel weil weniger Arten auf
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