Die türkisch-persischen Erdölvorkommen . st. Versuche, hier Erdöl zu erbohren, wurden in den 90er Jahren Bohrungen haben nur wenig öl ergeben neben großen Mengen Gas. Bei Haf Scheid*), 5 km von Imam Sade und 115 km von Schuschter ent-fernt, sind einige Erdölquellen, die von den Eingeborenen benutzt Ausbeute ist sehr gering. Das öl tritt aus einem Lager lichtgelben Lehms, das reich an Schwefelund Gips ist. Die drei Quellen geben täglich 90 Liter. Die Angaben über die Lage dieser Fundstellen gehen auseinander. Auf denzur Verfügung stehenden Karten waren sie nicht festzust
Die türkisch-persischen Erdölvorkommen . st. Versuche, hier Erdöl zu erbohren, wurden in den 90er Jahren Bohrungen haben nur wenig öl ergeben neben großen Mengen Gas. Bei Haf Scheid*), 5 km von Imam Sade und 115 km von Schuschter ent-fernt, sind einige Erdölquellen, die von den Eingeborenen benutzt Ausbeute ist sehr gering. Das öl tritt aus einem Lager lichtgelben Lehms, das reich an Schwefelund Gips ist. Die drei Quellen geben täglich 90 Liter. Die Angaben über die Lage dieser Fundstellen gehen auseinander. Auf denzur Verfügung stehenden Karten waren sie nicht festzustellen. ) Kitter, Vn2 179 u. 297. Layard, II S. 41. Gordon S. 101. Sykes, G. J. 1897 S. Schindler, Maunsell, Stolze nnd Andreas, Prellbcrg S. 63. Höfer, Petr. 1905/06 1, 820 undE. H. I G40. Meygind, Arabistan. Briefe. Petr. 1907/08 3, 962. -) Nach Trietscli 12—27 000 Einwohner. ) Nach Trietsch 25—30000 Einwohner. ) Höfer, Petr. 190« 1. 820. II. ßeofJTophixthe Vprhreitani; der Krdölvorkomnien in Vorderaxien. 28. Fig. 6. Ölfelder der Anglo-Persian Oil Company Agreement W. 7419. Hohe dfiS ut>r:r den Quellen rund WO rn
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