. Elektrizitätslehre für Mediziner und Elektrotherapie . ^w (W + v) w + w . u 4- (W + v). uund in Folge der elektromotorischen Kraft Ej die Stromstärke in demselben Zweige(nach § 41 Gleichung [8]) . _ E, (W + C) ^ + (W + v)w + (W + v)uSteht die Nadel des Multiplikators auf Null, so sind diese beiden Werte einandergleich, also ist E, . w = E, (W + C)F d. h. die zu messende elektromotorische Kraft ist dem Widerstände der Strecke El RS, also auch ihrer Länge, direkt proportional, so lange der Bruch ^ , p,, d. h. die Stromstärke im Kreise der Grovesehen Kette konstant bleibt. Von dieserKonstan


. Elektrizitätslehre für Mediziner und Elektrotherapie . ^w (W + v) w + w . u 4- (W + v). uund in Folge der elektromotorischen Kraft Ej die Stromstärke in demselben Zweige(nach § 41 Gleichung [8]) . _ E, (W + C) ^ + (W + v)w + (W + v)uSteht die Nadel des Multiplikators auf Null, so sind diese beiden Werte einandergleich, also ist E, . w = E, (W + C)F d. h. die zu messende elektromotorische Kraft ist dem Widerstände der Strecke El RS, also auch ihrer Länge, direkt proportional, so lange der Bruch ^ , p,, d. h. die Stromstärke im Kreise der Grovesehen Kette konstant bleibt. Von dieserKonstanz kann man sich aber mit Hilfe der bei T eingeschalteten Tangenten-bussole jederzeit überzeugen. Zu dieser Kompensation kann man sich sehr zweckmässiger^ §67. Kreisrheochord als Kompensator. 145 Weise eines Rheochords mit geradlinig ausgespanntem Dralit, wie esin Fig. 32 S. 83 dargestellt ist, oder nocli besser des schon frühererwähnten kreisförmigen Rheochords von du Bois (Fig. 65)bedienen. Zu diesem Zwecke verbindet man die konstante Kette. 0 0 0© 1 JI M W Fig. 6i mit den Klemmen I und II, die Klemmen III und IV dagegenmit dem ableitenden Bogen, welcher den Multiplikator und denzu untersuchenden Körper enthält, dann geht der Strom der Mess-kette durch den ringförmigen Draht, ein Teil desselben zweigt sichdurch die Leitung III und IV ab, begegnet hier dem von demuntersuchten Körper ausgesandten Strome, und indem man durchDrehung der Kompensatorscheibe den abgeleiteten Zweig ändert, bisdie Multiplikatornadel auf Null bleibt, hat man in der dann einge-schalteten Länge des Kheochorddrahtes das Maass für die zu messendeelektromotorische Kraft. Die ganze Anordnung wird noch klarer ausder schematischen Darstellung in Fig. 66 (a. f. S.). Der Strom derKette tritt hier durch die Klemme II in den Kompensatordraht bei Sein, durchläuft den ringförmig gekrümmten Draht bis N und kehrtüber Klemme I zur Kette zurück. Die Abzweigung des Stromes ge- Rosen thai u. Bernh


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