. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thieiieich. — X. Verlebrata. — 6. Klasse: Mammalia. Perissodactyla. 779 Fig. 963. Pachyuolophus sidfro- titliicus Pict. Phosphorite von Quorcy. Oberer Molar, (-/i) Formea aus dem Eociin und OligocUn sind z. Tb. kaum von der Gat- tung Hyracolherium zu trennen, in der wir auch die Ahnen des Pferdes zu suchen haben. Auch bei den Equidcie bildet sich an den oberen M eine W-förmige Aussenwand (Fig. 968/1), die eine kräftige Kante (Fig. 975 c) in der Mitte trägt. Die beiden Innenhöcker sind etwa gleich gross; Zwischenhöcker sind wohl entwicke


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thieiieich. — X. Verlebrata. — 6. Klasse: Mammalia. Perissodactyla. 779 Fig. 963. Pachyuolophus sidfro- titliicus Pict. Phosphorite von Quorcy. Oberer Molar, (-/i) Formea aus dem Eociin und OligocUn sind z. Tb. kaum von der Gat- tung Hyracolherium zu trennen, in der wir auch die Ahnen des Pferdes zu suchen haben. Auch bei den Equidcie bildet sich an den oberen M eine W-förmige Aussenwand (Fig. 968/1), die eine kräftige Kante (Fig. 975 c) in der Mitte trägt. Die beiden Innenhöcker sind etwa gleich gross; Zwischenhöcker sind wohl entwickelt und bilden schräge oder gebogene Leisten, die, so lange der Zahn nicht stark abgekaut ist, mit der Aussen- wand nicht in Verbindung treten (Fig. 963). Die Innenhöcker können mit diesen Leisten in Ver- bindung treten oder bleiben isolirt. Die un- teren M(Fig. )bildcn zwei halbmondförmige Hallten, deren vordere gewöhnlich hinten m eine Doppelspitze [{i') endet. Der P, und die C wer- den bei den extremsten Formen rudimentär. Die übrigen P erreichen z. Th. sehr bald die volle Entwickelung der M (Fig. 969). Der dritte Lobus des unteren M, ist oft noch vorhanden. Die Backzähne werden bei den jüngsten Formen säu- lenförmig (Fig. 975). Der Orbitalrand, ursprünglich hinten offen (Fig. 965), wird nur bei den höchsten Formen vollständig (Fig. 977). Die Zehenzahl ist meist 4/3—3,3; beim Pferde bleibt nur die mittlere Zehe übrig"und von den äusseren Zehen nur Rudimente der zvseiten und vierten Metapodien (Griffelbeine, Fig. 672 G, II u. /F); ebenso wird der untere Theil der UIna und die Fibula rudimentär. In Nordamerika haben sich zahlreiche Formen gefunden, die sowohl im Gebiss wie in den Gliedmassen alle denkbaren Zwischenstufen zwischen Hyracolherium und Eqmis darstellen; verschiedene europäische Formen stehen denselben sehr nahe. a. Pacli y nolophi nae. Diese Gruppe vermittelt den Uebergang der Hyracotheriidae zu den. Please note that these ima


Size: 1537px × 1626px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectpaleontology, bookyea