. Anatomie des Frosches. Frog; Amphibians. Fig. Skelet der hinteren Extremität. 80 für den 31. tibialis anticus h>ujus, einer schwächeren medialen für den 31. extensor cruris brevis und schliesslich einer ganz seichten, lateral gelegenen Depression für den M. peroneus. — Das distale Gelenk- ende ist nur auf seiner Vorderfläche für die Ver- bindung mit dem Tarsus eingerichtet. Sein hinterer Umfang ist jedoch ebenfalls geglättet und zwar für eine Verdickung der Achillessehne, die auf ihm gleitet, und ausserdem medial noch mit einer beson- Querschnitt des deren Rinne für die Sehne des M.


. Anatomie des Frosches. Frog; Amphibians. Fig. Skelet der hinteren Extremität. 80 für den 31. tibialis anticus h>ujus, einer schwächeren medialen für den 31. extensor cruris brevis und schliesslich einer ganz seichten, lateral gelegenen Depression für den M. peroneus. — Das distale Gelenk- ende ist nur auf seiner Vorderfläche für die Ver- bindung mit dem Tarsus eingerichtet. Sein hinterer Umfang ist jedoch ebenfalls geglättet und zwar für eine Verdickung der Achillessehne, die auf ihm gleitet, und ausserdem medial noch mit einer beson- Querschnitt des deren Rinne für die Sehne des M. tibialis posticus üs cruris am distalen Gelenkende. versehen. Diese Rinne setzt sich über den distalen tt'die beiden Knochen- cyiinder. Umfang des Gelenkendes bis auf seine Vorderseite t" Verbindungsmasse ° «afcSüe. hin fort- Diese Vorderseite (Fig. 52) besitzt tibial s Epipbysenknorpei. eine Geienkfiäche in Form einer flachen Eminentia capitata, die durch eine ziemlich tiefe Rinne von einem kleineren, aber schärfer vorspringenden Höcker auf dem fibularen Abschnitte der Epiphyse abgetrennt ist. Die beiden Knochencylinder der Diaphyse werden von den Epiphysen gemeinsam umfasst (Fig. 54). Kniegelenk. Kniegelenk. Die Kniegelenkverbindung wird hergestellt durch die hintersten Abschnitte des distalen Femur- und proximalen Crusendes. Die Ge- lenkflächen des letzteren, die nach der Fossa intercondylea hin ab- fallen, bilden zusammen eine flache Pfanne, auf der der Hinterrand des distalen Femurendes in maximaler Beugestellung ruht und rotirt. Vertieft werden sie durch zwei Menisci semilunares, deren innere hintere Enden gemeinsam an der Fossa intercondylea festgewachsen sind. Am hinteren Umfange des medialen Meniscus inserirt der 31. semimembranosus. Der laterale Meniscus liegt dem lateralen Condylus des Crus auf und geht vorn in das Lig. cruciatum anticum über, das am lateralen Femurcondylus festhaftet, und mit dem auch die Ur- sprungssehne des 31. peroneus


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