Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 636 I. Thiei'i'eicli. — X. Vertebraln. Ivlasse: Sauropsida. Testudinala. platten median zusammenstossen können, von Europa. Von geringer Grösse. Jura Fig. 780. Tliulassemjjs Uugi Eüt. Oberer Jnra von Neuf- chätel. Bauchschild von aussen mit grosser Fontanelle {F) in der Mitte, es = Epiplastron; hs = Hyoplastren; lip = Hypoplastron; xs = Xiptiplastrou. ;. I-ilzingerl H. v. M. (Fig. 778). Lithograpliisclier Scliiefer von Bayern und von Cirin bei Lyon. Thalassemys Rülim.(Fig. 780
Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 636 I. Thiei'i'eicli. — X. Vertebraln. Ivlasse: Sauropsida. Testudinala. platten median zusammenstossen können, von Europa. Von geringer Grösse. Jura Fig. 780. Tliulassemjjs Uugi Eüt. Oberer Jnra von Neuf- chätel. Bauchschild von aussen mit grosser Fontanelle {F) in der Mitte, es = Epiplastron; hs = Hyoplastren; lip = Hypoplastron; xs = Xiptiplastrou. ;. I-ilzingerl H. v. M. (Fig. 778). Lithograpliisclier Scliiefer von Bayern und von Cirin bei Lyon. Thalassemys Rülim.(Fig. 780). KUeiienschild sehr flach und herzförmig, an Gestalt dem der Seeschildkröten ähn- lieh ; Neuralplatten schmal und kegelförmig . Costalplat- ten mit kaum vorragenden freien Rippenenden. Central- schilder schmal. Bauchschild mit grossen Fontanellen. Zu dieser Gattung gehören Thiere von sehr bedeutender Grösse aus dem oberen Jura von Solothurn und Neufchatel. Th. Hiißi Rütini. (Fig. 7S0). Oberer .Malm von Sololhurii und Neufchatel. Eurysternum Mnstr. (Fig. 776) ist Thalassemys sehr nahe verwandt, doch von geringerer Grösse. Oberer Malm von Europa. E. Wagleri H. v. M. (Fig. 776). Oberer Malm von Solnliofen und Kelheim, sowie von Cirin. 3. Farn. Chelonidae. Die Seeschildkröten scheinen aus den Thulassemydae. hervorgegangen zu sein unter vollständigerer Anpassung an das Seeleljen. Die Gliedmassen sind zu Flossen geworden durch Vermehrung der Phalangenzahl und Ver- lust der Gelenke an den einzelnen Fingern, von denen mehrere krallenlos sind. Sowohl das Rtlcken- wie das Bauchschild zeigt grosse Fontanellen, die Schale ist flach und herzförmig. Bei einigen der älteren Formen nimmt auch der erste und letzte Rumpfwirbel Antheil an der Bildung des Rückenpanzers. Echte Seeschildkröten finden sich seil der Kreide, und mehrere Arten bewohnen noch heute die wärmeren Meere. Chelone Flemm. Acht Paar Costalplatlen wart. Kreide bis Gegen- Ch. Hu/f'maniü Gray. Oljere Kre
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