. Archiv furgeschichte. r hinteren Hälfte zerstreut lang behaart. Die Haarein weitläufigen Streifen angeordnet, auf dem Absturz istdie Behaarung am dichtesten, aber immer noch einzeln,niemals dicht. Beine fast ohne jede Skulptur. Schenkel der Vorder-beine an der Basiser weitert. Metasternum und Abdominal-segmente 1—4 sehr flach, zart punktiert, Apicalsegmentstärker. Abdomen äußerst spärlich und anliegend zartbehaart. Länge (inkl. Rüssel) mm; Breite (Thorax) 2mm. Heimat: Belg. Kongo, Duma, Ubangi-Distrikt. (^ nicht gesehen. Ein ? im Hamburger Museum. Diesschöne und ganz eigenartige Tier is
. Archiv furgeschichte. r hinteren Hälfte zerstreut lang behaart. Die Haarein weitläufigen Streifen angeordnet, auf dem Absturz istdie Behaarung am dichtesten, aber immer noch einzeln,niemals dicht. Beine fast ohne jede Skulptur. Schenkel der Vorder-beine an der Basiser weitert. Metasternum und Abdominal-segmente 1—4 sehr flach, zart punktiert, Apicalsegmentstärker. Abdomen äußerst spärlich und anliegend zartbehaart. Länge (inkl. Rüssel) mm; Breite (Thorax) 2mm. Heimat: Belg. Kongo, Duma, Ubangi-Distrikt. (^ nicht gesehen. Ein ? im Hamburger Museum. Diesschöne und ganz eigenartige Tier ist meinem Kollegen Gebien ge-widmet. Seine Verdienste um die Koleopterenforschung sind hin-reichend bekannt. Zoogeographisch haben wir also einen zentralafrikanischenVertreter der Amorphocephalus-Giuppe vor uns. Der afrikanischeKontinent beherbergt ohne Zweifel noch eine ganze Reihe inter-essanter Tiere, nicht nur aus der Gattung Amorphocephalus ansich, sondern auch aus den verwandten Gattungen. Es läßt sich. Abb. 30. Abb. 31. 12. Heft
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