. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. VII. Kapitel. Tabelle tlcr riiittuiigcii. Nr. .">-K». 261 5. Die IJlütlicnachsc und ilue -Veste tragen mir an einer Seite, l'ig. .'i ä , \ a, Achr- clien 7. Dieselben tragen nn zwei gcgcnill) Seiten, Fig. II, ;i, uder ringsum, Fig. 1, Aehrchen 0. (». Aii(ll'0{)ogoil, Itartgras S. 25;f. Fig. I. Nur in Süd- und Mitteldeutscliland. Aehrehcn la
. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. VII. Kapitel. Tabelle tlcr riiittuiigcii. Nr. .">-K». 261 5. Die IJlütlicnachsc und ilue -Veste tragen mir an einer Seite, l'ig. .'i ä , \ a, Achr- clien 7. Dieselben tragen nn zwei gcgcnill) Seiten, Fig. II, ;i, uder ringsum, Fig. 1, Aehrchen 0. (». Aii(ll'0{)ogoil, Itartgras S. 25;f. Fig. I. Nur in Süd- und Mitteldeutscliland. Aehrehcn lang-Aveiss-bchaart, grünlich oder bläulich, lang begrannt. Acste regelmässig fächerförmig. Blatthäutchcn langgewinipert. Aehrchen kahl oder sclir kurz sammethaarig. Aestc iinrcgelmässig, ein/ein, oft sehr kurz. IJlatthäutchen häutig. I'^s sind I'oi-nicii \()iii »Wundcikorii», .)il(lini(,'cii oder Wuclicruiigeii an Gelruidc oder wildwachsenden Aehrengrüscrn , welclie nach der Form der Achrc bestimmt wer- den müsi-en 9, 7. Aeste deutlich fächerförmig, Fig. 2, [5.] Fig. 3 8. Aeste kürzer und oft auch dünner als die Elüthenaclise , deutlich seiten- ständig 19. 8. Cyiiodoii, lliiiidszaliii S. 2:i(i. Fig. 2. Nur in Süd- und Mittel- deutschland. Aestc schmal. Aehr- chen unbcgrannt. Klapj)en beide kürzer als die Si^elzen, spitz, scharf gekielt. i\,^. 2. Cynodon däctylon. Pailicilin, Hirse S. Fig. 3. Aehrchen begrannt oder unbcgrannt. Aeste, zumal die unbegrannten, breit und flach. Klap- pen nicht gekielt, ganz flach, der eine von der Länge derSi^elze, der andere äusserst kurz, zu- Mcilen fehlend. 9. Die lilüthenachse trügt entweder an zwei einandcr- [2.] gegenüberstehenden Seiten, Fig. 10, die Aehrchen, oder ist, Fig. 7, 18, ringsum gleichförmig von den- selben umgeben 11. Die Aehrchen sind alle nach einer Seite gerichtet ', oder stehen auf einer Seite der Blüthcnachse, Fig. Aa, 17a, so dass die andere Seite nackt ist. 10. 10. IVarduK
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