Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . heitlichen Stammund pyramidenförmigen Wuchs zeigt. Diese Holzart ist in Genfschon in zapfentragenden Stämmen zu finden, in Deutschland aberwohl nur auf die wärmsten Gegenden als Parkbaum beschrä trägt scherbengelbe, an Stielen allein oder zu 2—3 im Quirleabwärtshängende, 25—30 cm lange, eikegelförmige schwere Apophyse ist zu einem dicken gekrümmten Haken, der leichtabgestossen wird, ausgewachsen


Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . heitlichen Stammund pyramidenförmigen Wuchs zeigt. Diese Holzart ist in Genfschon in zapfentragenden Stämmen zu finden, in Deutschland aberwohl nur auf die wärmsten Gegenden als Parkbaum beschrä trägt scherbengelbe, an Stielen allein oder zu 2—3 im Quirleabwärtshängende, 25—30 cm lange, eikegelförmige schwere Apophyse ist zu einem dicken gekrümmten Haken, der leichtabgestossen wird, ausgewachsen. Die jungen Triebe sind gelb-lich ohne blauen Eeif. Die blaugrünen Nadeln sind 20—30 cmlang. Die Samen mit sehr grossem, sie zangenförmig umfassendemFlügel, sind nur etwa 15 mm lang und geniessbar. (Abb. S. 34!) von Tubeuf, Coniferen. 34 P. monophylla Torr, et Frein. aus Californien ist botanischinteressant dadurch, dass ein Teil der sonst zwei- bis dreinadeligenKurztriebe nur eine cylindrische Nadel träjrt. Während die vorgenannten Arten alle Nordamerikaner waren,sind die folgenden in Asien heimisch und sind empfindlichere Pflanzen. Pinus longifolia Ficr. 16. Pinus Coulteri Don. Zapfentragender Zweig aus Amerika. NatürlicheZapfenlange 25 cm. bildet im südlichen Himalaja, an denBergen bis 2500 ni em-porsteigend , grosseWaldungen in Stämmenbis 30 m Höhe. Ihreweichen graugrünenNadeln sind 20—25 cmlang und hängen in dich-ten Büscheln herab ähn-lich jenen von Pinusexcelsa, aber noch viellänger und üppiger. Dieharzreichen Zweigehaben einen aromati-schen Geruch. Die imQuirl allein oder zu3—5 beisammen sitzen-den eikegelförmigenZapfen sind etwa12 cm lang mit breit-hakig aufgekrümmtenSchuppen und geniess-baren Samen. Eingrosses Exemplar istin Arco erwachsen imerzherzoglichenGarten. P. Gerardiana Wall, aus den Hochgebirgen Emodis im nord-westlichen Himalaja, 2000—2800 m Seehöhe, im nördlichen Afgha-nistan. Hein-Tibet etc. In Indien we


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