. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. â 213 â bestehen, so führte das Streben der beiderseitigen Areale nach vollständigem Kontakt zur Einreihigkeit. Das klingt für den einzelnen Fall vielleicht sparsam genug. Bedenken wir aber den nötig werdenden Gesamtaufwand, und setzen wir vor allem auch die Frage nach der onto- genetischen Herkunft derartig präformierter Kontaktstellen in die Berechnung ein, so ver- liert die Hypothese sehr an ökonomischem Werte. Es müÃten da auf den ver


. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. â 213 â bestehen, so führte das Streben der beiderseitigen Areale nach vollständigem Kontakt zur Einreihigkeit. Das klingt für den einzelnen Fall vielleicht sparsam genug. Bedenken wir aber den nötig werdenden Gesamtaufwand, und setzen wir vor allem auch die Frage nach der onto- genetischen Herkunft derartig präformierter Kontaktstellen in die Berechnung ein, so ver- liert die Hypothese sehr an ökonomischem Werte. Es müÃten da auf den verschiedenen Entwickelungsstufen eine Masse separater, ad hoc geschaffener Einzelmechanismen vorhan- den sein. Und diese Mechanismen wären mindestens soweit die betreffenden Ereig- nisse durch ihre Wiederkehr bei T-Riesen ihre genetische Unabhängigkeit von der Kon- figuration des Keimes erwiesen haben â â, schon im Ei auf irgend eine Weise gesondert vorbereitet. In allen Fällen aber wäre das richtige Auftreten der Attraktionsareale an den planmäÃigen Stellen schwierig und kompliziert. Versuchen wir darum, ob nicht auf anderem Wege eine gewisse Vereinheitlichung und Vereinfachung der selbstordnenden Mechanismen, womöglich unter Zuhilfenahme bereits nachgewiesener Strukturen sich erreichen läÃt. a. Selbstordnungsmechanismen der Ventralfamilie. Wir wählen die Vorgänge des aktiven Verharrens in median-bilateraler Gruppierung als zweckmäÃigen Ausgangspunkt für unsere Analyse. Die Zellen, die hieran beteiligt sind, unterscheiden sich von allen übrigen dadurch, daà der chemotaktisch wirksame Bezirk ihrer < »berfläche nicht, wie bei jenen, die Form einer rund begrenzten ,,Kalotte" besitzen könnte, die nach Lage und Umfang der wirklich gebildeten Kontaktfläche unmittelbar ent- spricht. Vielmehr müÃte das kontaktfähige Areal, da unsere Zellen in der Richtung der Medianebene aneinander zu gleiten vermög


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