. I, I, I die drei Maschen erster, II, II, II die drei Maschen zweiter Ordnung. Da sieb aber die Maschen in ihren Winkeln sofort abriinden, so erhalten sie statt der hexa- gonalen Grundform einen rundlichen Umriss. Werden ausserdem die Seiten der hexagonalen Maschen ungleichlang, so schieben sich die drei secundären Maschen so tief nach dem Centrum hin zwischen die drei primären, dass alle sechs fast in gleichen Abstand vom Centrum kommen. So findet man denn auch thatsächlich, dass in unserem Falle, wenn alle sechs Maschen der jungen, jetzt 0,063 mm breiten Paxillenbasis sich geschlossen haben
. I, I, I die drei Maschen erster, II, II, II die drei Maschen zweiter Ordnung. Da sieb aber die Maschen in ihren Winkeln sofort abriinden, so erhalten sie statt der hexa- gonalen Grundform einen rundlichen Umriss. Werden ausserdem die Seiten der hexagonalen Maschen ungleichlang, so schieben sich die drei secundären Maschen so tief nach dem Centrum hin zwischen die drei primären, dass alle sechs fast in gleichen Abstand vom Centrum kommen. So findet man denn auch thatsächlich, dass in unserem Falle, wenn alle sechs Maschen der jungen, jetzt 0,063 mm breiten Paxillenbasis sich geschlossen haben (Taf. 6, Fig. 29), davon drei dem Mittelpunkte etwas näher liegen als die drei anderen, mit ihnen ab- wechselnden. Unterdessen hat auch die Entwicklung des Paxillenschaftes weitere Fortschritte gemacht. Der kleine centrale Zapfen ist höher geworden und hat drei schräg aufsteigende, gleichweit voneinander entfernte Aeste getrieben, die sich wiederholt gabeln (Taf 0, Fig. 29). Die Gabeläste schliessen sich dann später wieder zu Maschen, sowohl unter sich als auch mit anderen von dem Basalplättchen ausgehenden Erhebungen. Durch Wiederholung dieses Vorganges baut sich schliesslich ein immer kräftiger und höher werdender Paxillenschaft (Taf. 6, Fig. 26) auf, der sich an seinem nunmehr 0,08 mm dicken Gipfel abrundet, während er an seiner Wurzel verbreitert in die Basalplatte übergeht, die unterdessen durch immer neue peripherische Maschenbildung einen Querdurchmesser von 0,32 bis 0,34 mm erreicht hat. Ueber der einheitlichen Anlage der Paxillenbasis und des Paxillenschaftes entwickeln sich aus besonderen Anlagen die Stacheln der späteren Paxillenkrone. Schon im Stadium der Fig. 28 (Taf. 6), wenn sich die ersten sechs Maschen der Paxillenbasis noch nicht alle geschlossen haben, bemerkt man über ihr ein nur 0,015 mm grosses sechsstrahliges Sternchen. Aus dem Sternchen wird sehr bald ein sechsspeichiges Rädchen, dass die Basis des jungen Stachels darstellt. Auf seiner A
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