. Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. UC ac^ = oder cd = -^ setzt ac x X oder cd — -^ (1) führt diese Werthe in die geometrischeGleichheit ac^ — cd = ad^ oder ^ — ^ == ab^ein, und erhält so die Gleichung ab^ = 4x^ - rr* (2) durch deren Lösung x erhältlich ist. ^^) — Folgt die Auf-gabe einen Bogen, dessen Subtensa ab man kennt, in dreiß gleiche Theile zu theilen: Setzt manac = x^ so hat man nach vorher-^Ä gehender Gleichung. X bc^ = ix X ad^ = 4a;^also auch = 4:X^ — x^<^^----___^^ö und nach dem Ptolemäischen = + = ab
. Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. UC ac^ = oder cd = -^ setzt ac x X oder cd — -^ (1) führt diese Werthe in die geometrischeGleichheit ac^ — cd = ad^ oder ^ — ^ == ab^ein, und erhält so die Gleichung ab^ = 4x^ - rr* (2) durch deren Lösung x erhältlich ist. ^^) — Folgt die Auf-gabe einen Bogen, dessen Subtensa ab man kennt, in dreiß gleiche Theile zu theilen: Setzt manac = x^ so hat man nach vorher-^Ä gehender Gleichung. X bc^ = ix X ad^ = 4a;^also auch = 4:X^ — x^<^^----___^^ö und nach dem Ptolemäischen = + = 4- oc^also durch Vergleichung 4^2 — x^ = \- x^ oder a6 = Sa? - x^ (3)Nach Lösung, dieser beiden Aufgaben kann, wie Bürgirichtig einsah und zeigte, jede beliebige Theilung leicht *^) Bürgi benutzt natürlich in seinen Rechnungen statt xund seinen Potenzen noch die altgewohnten Ausdrücke Cosa,Census, etc., mit ihren Bezeichnungen. Vergl. darüber 31 meines Handbuches. Wolf, astronomische Mittheilungen. 255
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