. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 330 Mollusca. Heliciites Mojs. Mit evoluten WinduDgen, welche mit starken, leisten- förmigen, geraden Rippen bedeckt sind, die ununterbrochen über den Extern- Fig. a, h ßhdbdoceras Suessi v. Hau., c. d. Coehloceras Fischeri v. Hau. Hallstatt. Vergr. theil ziehen. Die einfach gewellte Loben- linie zeigt feine, dem freien Auge kaum bemerkbare Kerbungen. Alpine Trias. Beispiele: //. geniculutiis Hau., H. Henseli Opp. Rhahdoceras Hau. (Fig. 456 a b). Gehäuse gestreckt, stabförmig, mit schräg ringförmiger Sculptur und ein- fach w


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 330 Mollusca. Heliciites Mojs. Mit evoluten WinduDgen, welche mit starken, leisten- förmigen, geraden Rippen bedeckt sind, die ununterbrochen über den Extern- Fig. a, h ßhdbdoceras Suessi v. Hau., c. d. Coehloceras Fischeri v. Hau. Hallstatt. Vergr. theil ziehen. Die einfach gewellte Loben- linie zeigt feine, dem freien Auge kaum bemerkbare Kerbungen. Alpine Trias. Beispiele: //. geniculutiis Hau., H. Henseli Opp. Rhahdoceras Hau. (Fig. 456 a b). Gehäuse gestreckt, stabförmig, mit schräg ringförmiger Sculptur und ein- fach wellenförmig gebogener Lobenlinie. Bisher nur eine Art aus der alpinen Trias (und auch diese nur sehr unvoll- ständig) bekannt. Coehloceras Hau. (Fig. 456 c d). Die Umgänge sind schraubenförmig links gewunden, mit continuirlichen Rippen und einfach gebogenen Loben. Einige Arten kommen in sehr grosser Indivi- duenzahl in den norischen Zlambach- schichten des Salzkammergutes vor. B^. Ammonea leiostraca. Die Oberfläche der Schale ist in der Regel glatt, sculpturfrei oder nur mit einer schwachen, wenig auffallenden, aus flachen Falten bestehenden Sculptur versehen. Bei einigen Gattungen {Cladisciies, Procladiscites, Sturia) treten feine, in regelmässigen Abständen folgende Spirallinien auf, welche die normale Anwachsstreifung kreuzen, bei Monophyllites und Lytoceras kommen neben glattschaligen Formen auch solche mit feinen, regelmässigen, massiven Querstreifen vor. Die Epidermiden sind bei den meisten hierher gehörigen Gattungen ausgezeichnet vertreten, doch machen die Gattungen Lecanites, Monophyllitea, Lytoceras und Phyllocei-as eine Ausnahme von dieser Regel. Die weitaus überwiegende Mehrzahl der triadischen Gattungen der Ammonea leiostraca zeichnet sich durch das Vorkommen sehr zahlreicher, ausserhalb des Nabelrandes stehender Loben aus, nur besitzt einen einzigen ganzrandigen Seitenlobus und erinnert durch diese atavistische Ein- richtung an die palae


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