. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen, Hydroiden. Die übrigen Arten von Selaginopsis, deren Kelche zwei Zähne haben sollen, sind gefiedert wie Selaginopsis obsoleta Lepech., Selaginopsis mim&«7*s Verrill und Sela- ginopsis ornata Nutting, oder tragen vier- bis sechsteilige Ãste auf allen Seiten, wie Selaginopsis hidentata Allman und Selaginopsis ochotensis Mereschkowsky, ferner aber scheinen mir nach den Abbildungen die beiden Zähne sonst stets nach auÃen gewendet zu sein oder den


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen, Hydroiden. Die übrigen Arten von Selaginopsis, deren Kelche zwei Zähne haben sollen, sind gefiedert wie Selaginopsis obsoleta Lepech., Selaginopsis mim&«7*s Verrill und Sela- ginopsis ornata Nutting, oder tragen vier- bis sechsteilige Ãste auf allen Seiten, wie Selaginopsis hidentata Allman und Selaginopsis ochotensis Mereschkowsky, ferner aber scheinen mir nach den Abbildungen die beiden Zähne sonst stets nach auÃen gewendet zu sein oder den Kelchrand zu überragen während sie bei Selaginopsis juncea nach innen auf gleicher Höhe mit dem Kelchrand vorspringen. Pluiniilaridae. Hydroiden mit sitzenden, in einer Reihe an Stamm und Ãsten gestellten, offenen Kelchen und meist gefiederten Kolonien. Pliiimilaria. Plumulariden mit einfachen, ungeteilten Fiederästen, ganzrandigen Kelchen und einzelnen Gonotheken. Plnniularia Margaretta Nutting. Diese Art, die in den Berichten über die Fauna der Sargassosee wohl mit Plumu- laria dbliqua Saunders verwechselt wurde, gehört zu den häufigen Bewohnern des treibenden Krautes, wurde aber nur auf einem einzigen beblätterten Zweige aufge- funden, welcher allerdings reichlich mit etwa 5 mm hohen Fiedern besetzt war. Sie unterscheidet sich von Plumularia obliqua, die ebenfalls ab- wechselnd gestellte Fiederäste mit nur je einer Hydrothek hat, schon durch die geringe GröÃe der Einzeltiere. Während bei jener die Kelche 0,22 mm breit und 0,18 mm hoch sind, messen sie bei dieser nur 0,12 mm an Breite und 0,14 mm an Höhe. Ferner hat Plumularia obliqua im Winkel zwischen Stamm und Fiederast nur eine Nematothek, Plumularia Margaretta aber zwei derselben. Danach sind die beiden Arten schon leicht zu trennen. Die noch unbekannten Gonotheken von Plumularia Margaretta sind auch hier nicht vorhanden. Plumularia sargassi n. sp. Fig. 46. In wenigen


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