. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Sa 10. Fig. I. Abdomen einer jungen Calopteryx-L^TVQ von der Dorsalseite. //, /// = Mesothorax, Metatho- rax. i4.^ors. = Appendix dorsalis (= -i tulr Fig. 2. Hinterende einer jungen Larve von Calopteryx (ca. I Stunde alt) von der Ven- tralseite. Die drei Tra- cheenkiemen (Appendices) sind an dieser wie an den folgenden Figuren nur in ihren basalen Teilen dar- gestellt. A. dors. = Appen- dix dorsalis. A. lat. = Ap- pendix lateralis. B. = ver- dickter Basalteil der Ap- die Cerci nebst


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Sa 10. Fig. I. Abdomen einer jungen Calopteryx-L^TVQ von der Dorsalseite. //, /// = Mesothorax, Metatho- rax. i4.^ors. = Appendix dorsalis (= -i tulr Fig. 2. Hinterende einer jungen Larve von Calopteryx (ca. I Stunde alt) von der Ven- tralseite. Die drei Tra- cheenkiemen (Appendices) sind an dieser wie an den folgenden Figuren nur in ihren basalen Teilen dar- gestellt. A. dors. = Appen- dix dorsalis. A. lat. = Ap- pendix lateralis. B. = ver- dickter Basalteil der Ap- die Cerci nebst der Appendix dorsalis naltergit). A. lat. = Ap- 1 • j ••• '7 .. 1 j T oendix lateralis f= Cer- pendices. «i'. = Lamina beideniungerenZygopterenlarvendreh- pcimix idLciaiis 1^ ^ f yo r ^^^^^ r. 70 = 10. Abdo- subanalis. 5^/0= dominalsternit. minalsegment. rund und fadenförmig sind (Fig. i) im Gegensatz zu ihrer späteren blattförmi- gen Gestalt. In der fadenförmigen Gestalt spricht sich noch eine große Ähnlichkeit und Annäherung an die drei bekannten Schwanzfäden bei den Ephemeridenlarven und an die drei Schwanzfäden bei den Thysanuren aus. Die in Rede stehenden drei Schwanz- fäden (Appendices) der Jungen Zygopterenlarven sind ungegliedert, mit ziemlich regel- mäßig verteilten starken Borsten besetzt, sie enthalten im Innern bereits einen großen Tracheenstamm. Der Gasaustausch wird während dieser Periode aber zweifellos nicht allein durch die Appendices, sondern in ausreichender Weise durch die gesamte Körper- oberfläche vermittelt, die erst mit noch äußerst zartem Chitin bedeckt ist. 3. Ich weise ferner auf die verschiedenartige Struktur der Basalteile der Cerci und der Appendix dorsalis hin. An ihrem vorderen Ende sind die genannten Anhänge, wie Fig. 2 erkennen läßt, kolbig verdickt (B.) und diese Verdickung wird durch die Hypodermis bedingt, deren Zellen dort viel dichter aneinander gedrängt und weit höher sind als in dem hinteren (di


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