. Helosciadium nodiflorum. 1. Hypena proboseidalis, iiTö. Die Raupe erscheint in 2 Generationen, Anfang Mai und zum zweiten Mal im Juli. Treitschke fand sie auf der grossen Brennnessel; Dr. Zinken erzog sie mit Giersch und Wegerich. Sie ver- wandelt sich zwischen den zusammengezogenen Blättern der Nahrungspflanze noch Ende Mai, bleibt 14 Tage als Puppe ruhen und liefert den Falter im Juni. 2. Botys prunalis, SV. (Siehe Prunus.) 3. Depressaria applana, Fb. — cieu- tella, Tv. (Vergl. Eryngium.) Hr. v. Tis eher fand die Raupe auch in den dutenförmig ge- rollten und versponnenen Fiederblättchen de


. Helosciadium nodiflorum. 1. Hypena proboseidalis, iiTö. Die Raupe erscheint in 2 Generationen, Anfang Mai und zum zweiten Mal im Juli. Treitschke fand sie auf der grossen Brennnessel; Dr. Zinken erzog sie mit Giersch und Wegerich. Sie ver- wandelt sich zwischen den zusammengezogenen Blättern der Nahrungspflanze noch Ende Mai, bleibt 14 Tage als Puppe ruhen und liefert den Falter im Juni. 2. Botys prunalis, SV. (Siehe Prunus.) 3. Depressaria applana, Fb. — cieu- tella, Tv. (Vergl. Eryngium.) Hr. v. Tis eher fand die Raupe auch in den dutenförmig ge- rollten und versponnenen Fiederblättchen des Geisfuss. 4. Chauliodus Illigerellus, Hb. Die Raupe nährt sich im Frühling auf Geisfuss; Ende Mai ist sie erwachsen und verpuppt sich in einem leichten, netzförmigen, mit Erdkörnern oder Moos vermischten Gewebe. Die hier fehlende Motte fliegt in Böhmen Mitte Juli. 5. Oeeophora fulviguttella, Z. (Yergl. Angelica.) Von E. Hof- mann mit der folgenden auch aus den Samen des Geisfuss erzogen.


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