. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 60 K. Rechinger, 35. Grapsus strigosus (Herbst). Fundort: Upolu. Savaii. Stückzahl: 1 cf 7c?, 2 9. Synonyma siehe: 1893/4 Grapsus strigosus, Ort mann: Zool. Jahrb. Syst., v. 7, p. 705. 1900 — — Alcock: Journ. Asiat. Soc. Bengal, n. ser., v. 69, p. 393. Größe: Kleinstes Exemplar: 15 mm breit, 12-5 lang; größtes Exemplar: 32 mm breit, 29 mm lang. Färbung in Alkohol wie bei den zwei Exemplaren der vorigen Art. Wem Gelegenheit geboten ist, eine größere Anzahl von Exemplaren dieser beiden Formen durch- zusehen, wird bald bemerken können
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 60 K. Rechinger, 35. Grapsus strigosus (Herbst). Fundort: Upolu. Savaii. Stückzahl: 1 cf 7c?, 2 9. Synonyma siehe: 1893/4 Grapsus strigosus, Ort mann: Zool. Jahrb. Syst., v. 7, p. 705. 1900 — — Alcock: Journ. Asiat. Soc. Bengal, n. ser., v. 69, p. 393. Größe: Kleinstes Exemplar: 15 mm breit, 12-5 lang; größtes Exemplar: 32 mm breit, 29 mm lang. Färbung in Alkohol wie bei den zwei Exemplaren der vorigen Art. Wem Gelegenheit geboten ist, eine größere Anzahl von Exemplaren dieser beiden Formen durch- zusehen, wird bald bemerken können, daß sich die Unterscheidung ziemlich schwierig gestaltet. Die Variationen in den relativen Längenverhältnissen (insbesondere bei den Gangbeingliedern!), in der Bewehrung der Scherenglieder, in der Gestalt des Mundfeldes, in der Form des Abdomens und natürlich in der Färbung scheinen im Verein mit verschiedener Größe und ungleichem Alter der Exemplare ins Unabsehbare zu gehen. Soviel ich aus dem noch nicht gesichteten Materiale der Sammlung des Wiener Hofmuseums entnehmen konnte, dürfte sich als konstantes Merkmal für G. grapsus das abgerundete distale Ende des Unterrandes vom Merus des letzten Gangbeines erweisen; dieses zeigt bei G. strigosus stets Zahnbildung (»gesägt«). Ferner ist bei Gr. grapsus der horizontale Teil des Stirnrandes stärker gebogen als bei Gl', strigosus, wo er meist ziemlich gerade verläuft; freilich läßt sich die Art an dem letzterwähnten Merkmal nur durch öfteres Vergleichen erkennen. 36. Grapsus sp. Fundort: Savaii. Es liegen noch 3 kleine (8 mm breit, 6-5 mm lang; 9 mm breit, 8 mm lang) c?-Exemplare einer Grapsus-Art vor, die wahrscheinlich zu longitarsis Dana gehören. Jedoch kann ich darüber wegen der Fig. Grapsus sp. M u n d f e 1 d. geringen Größe und dem Mangel an Vergleichsmaterial nicht mit Sicherheit entscheiden. Stimpson beschreibt (1907, Smithsonian Miscellancous Collect., pt. 49, p. 119) einen mit long
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