. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . im Sandsteingebiet sehrsandig sind. Hin und wieder kommen mächtige Asrücken vor. Vonden beiden grössten und markiertesten habe ich den einen längs derStorån N vom Dorfe Idrebyn (vgl, eine Photographie bei Hesselman1912, S. 18), den anderen N vom Görälfven zwischen Fulunäs undErsbo in Transtrand beobachtet. Längs dem Lillfjätälfven und dichtan demselben kommt auf der Westseite beim Dorfe Lillfjäten in Idreeine prachtvolle Kamelandschaft vor. Aus vornehmlich topographischen und geologischen Gründenfinde ich es angemessen, die grössten Hochg


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . im Sandsteingebiet sehrsandig sind. Hin und wieder kommen mächtige Asrücken vor. Vonden beiden grössten und markiertesten habe ich den einen längs derStorån N vom Dorfe Idrebyn (vgl, eine Photographie bei Hesselman1912, S. 18), den anderen N vom Görälfven zwischen Fulunäs undErsbo in Transtrand beobachtet. Längs dem Lillfjätälfven und dichtan demselben kommt auf der Westseite beim Dorfe Lillfjäten in Idreeine prachtvolle Kamelandschaft vor. Aus vornehmlich topographischen und geologischen Gründenfinde ich es angemessen, die grössten Hochgebirgsgebiete auf sechs Vegetation dek Hochgebirgsgegenden von Dalarne. 13 Gruppen zu verteilen, die ich die Långfjäll-, Nipfjäll-, Vedungsfjall-,Härjehogna-, Fulufjäll- und Translrandgruppe genannt habe. Ihr Um-fang dih-fte ohne weiteres aus der Karte (Taf. I) hervorgehen ^ Andie mehr zusammenhängenden Massive schliessen sich einige isolierteNiederfjelde mehr oder weniger eng an. Die meisten sind zu derNipfjällgruppe zu Ttv/. 10. s. lon. Fig. 2. Der See GrüfFelsjöu in Idi-e. Im Vordergrund das Långfjället, im Hintergrund mehrere Fjelde in Norwegen, von denen der Svuckustöt (am weitesten entfernt) und der Gröthogna (etwas näher, rechts) am deutlichsten hervortreten. Die Landzungen im See sind Moränen, wahrscheinlich Jahresmoränen. Die Fjelde der drei ersten Gruppen sind wesentlich aus Vem-dalquarzit aufgebaut, der in den nördlichsten Teilen der Långfjäll-gruppe in graue und rote Sparagmite übergeht. Die Fjelde der Härje- * In meiner früheren Arbeit (1914) reclinele ich das Dreffjället zur Fulufjällgruppe,weil es geologisch mit dieser zusammenhängt. Seiner Lage nach schliesst es sich jedoch soeng au die übrigen Fjelde der Härjehognagruppe an, dass ich es jetzt richtiger finde, eshierher zu rechneu (vgl. die Karte, Taf. 1). 14 GuNNAE Samuelsson, hognagruppe W von der Drefjan besiehcn hanptsiichlich aus Vemdal-quarzit, wä


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