. Das süsswasser-plankton; einführung in die freischwebende organismenwelt unserer teiche, flüsse und seebecken. Plankton; Freshwater animals. XIX. 2)te S5toIogtid)e (Station p ^lön. 115 Slürmd^enS über(d)aut man bie §älfte be§ 32 Ouabratütometer großen @ee§, su beffen fpe^ieller Unterfuc^ung e§ in erfter Öinle bient. Sitte fur^e SSagenrunbfa^rt üon wenigen ©tunben ^auer füf)rt un§ an 18 anberen Seebeben, an ^a^treidien Xeid)gen)äffern nnb an t)teten ^JJloortütnpeln üorüber, fo ha^ ber 95e(n^er £)\U t)oIftein§ erftaunt i% anf fo fleinem Öiebiete eine berartige SJ^enge üon SBafferanjammlnngen ü


. Das süsswasser-plankton; einführung in die freischwebende organismenwelt unserer teiche, flüsse und seebecken. Plankton; Freshwater animals. XIX. 2)te S5toIogtid)e (Station p ^lön. 115 Slürmd^enS über(d)aut man bie §älfte be§ 32 Ouabratütometer großen @ee§, su beffen fpe^ieller Unterfuc^ung e§ in erfter Öinle bient. Sitte fur^e SSagenrunbfa^rt üon wenigen ©tunben ^auer füf)rt un§ an 18 anberen Seebeben, an ^a^treidien Xeid)gen)äffern nnb an t)teten ^JJloortütnpeln üorüber, fo ha^ ber 95e(n^er £)\U t)oIftein§ erftaunt i% anf fo fleinem Öiebiete eine berartige SJ^enge üon SBafferanjammlnngen üerjc^iebenften ^axattn^ an^ntreffen. SSon ben fonftigen ©egen- ben 9^orbbeutfc^tanb§, meiere bamal§ üU @tanbort für ha^ üeine f^orfc^ungginftitnt in grage fanten, eriüie» fid) biejenige tjon ^(ön, im |)inbUc! auf i^re eben gefd)i(berte S3e; fcfiaffeniieitat^bieatler:^ geeignetste. (Sie !önnte tüof)! and^ innerl)atb ^eutfd)tanb§ burrf) feine anbere erfe^t merben. Xa§ fie aU tl)pifd)e 9}loränenIanbfd)aft üon 9Jlalern, ^ic^tern unb Xouriften für bie „^erle" ber (Slbljer^og^ tümer erflärt roorben ift, fei ^ier nur neben- bei ermähnt. 3m ©rbgefc£)o§ be§ (^ebäubel, n)e{cf)e§ unmittelbar am See liegt, befinbet fid) ha§> geräumige 5(rbett§5immer bey ^ire!tor§ mit ber ^ßriüatbibliot^e! be§fe(beu. ^u^erbem bie offizielle 95üd)erei ber 51nftalt, eine reic^lialtige ^rä|3aratenfammlung, bie "iJie^fammer unb nod) einige 9^ebengelaffe. 3m (Souterrain, mo au(^ tüä[)renb ber ^ei^eften SJlonate hk Temperatur nie über 9 ober 10^ C an^ fteigt, ftnb eine 9teil)e oon 3lquarien aufgefteüt, bie burd) einen ele!trif(^en SJZotor fc^neK unb bequem mit frifc^em Sßaffer au§ bem See üerforgt merben fönnen. @§ iüirb ntd)t nur im Sommer, fonbern auc^ n)äl)renb be§ äBinter^ in ber Station gearbeitet, fo ba§ e§ möglich ift, 'Da^ ßeben ber la!uftrifd)en Xiere unb ^ftangen. i^iij. 49. Die ßiologifdjc Station jn J3lö


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