. Echinodermen (Stachelhäuter) . Sclicnia iibt'r die ökeletstücke des Peristonis der Sccsterno, von der Dorsalseite gesehen. Die Figur nmfasst einen Interradius und die beiden anliegenden Kadien. Äi, Jo, A^ die Ambnlacralstiicke {= Wirbel- hälften); Ad^. Ad«, üacralstücke ; Jj das innere intermediäre Stück; F^, F^, F.^ die Ambulaeralporcn. teren Forscher bestätigt worden; nur Fewkes (132) behauptet, dass diese Stücke keine selbstständigen Skeletbestandtheile seien, sondern nur durch eine besondere Fortsatzbildung am lateralen Ende der ersten Ambulacralstücke entständen; er nennt
. Echinodermen (Stachelhäuter) . Sclicnia iibt'r die ökeletstücke des Peristonis der Sccsterno, von der Dorsalseite gesehen. Die Figur nmfasst einen Interradius und die beiden anliegenden Kadien. Äi, Jo, A^ die Ambnlacralstiicke {= Wirbel- hälften); Ad^. Ad«, üacralstücke ; Jj das innere intermediäre Stück; F^, F^, F.^ die Ambulaeralporcn. teren Forscher bestätigt worden; nur Fewkes (132) behauptet, dass diese Stücke keine selbstständigen Skeletbestandtheile seien, sondern nur durch eine besondere Fortsatzbildung am lateralen Ende der ersten Ambulacralstücke entständen; er nennt sie deshalb „interambulacral ends of the oral ambulacrals". Viguier (559) und seinem Beispiele folgend Perrier*) nennen die ersten Adambulacral- stücke „Zähne"**). Da aber weder ihre Form noch ihre Function zu einer solchen Bezeichnung genügende Veranlassung bieten, so scheint es mir richtiger, sie entweder nach dem Vorschlage Sladen's (503) als „Mundplatten" oder noch besser als Mundeckstücke zu bezeichnen. Die beiden zu einer Mundecke gehörigen Mundeckstücke stossen in der Eichtung der Interradialebene mehr oder weniger dicht aneinander, ohne jedoch jemals an dieser Stelle fest zu verschmelzen; Sladen nennt diese Grenzlinie die mediane Sutur der Mundecken. Bei der adambulacralen Peristombildung (Fig. 1) unterscheiden sich die Mundeckstücke durch ihre bedeutendere Grösse sofort von den übrigen Adambulacralstücken. In der Eegel hat jedes Mundeckstück, von der Ventralfläche gesehen, eine dreieckig umrandete Oberfläche, an der sich die drei Ränder mit Perrier als suturaler, distaler und arabnlacraler unterscheiden lassen. Der suturale Band ist dem anderen, zum selben Paare gehörigen Mund- eckstücke zugekehrt; mit dem distalen Bande grenzt das Mundeckstück *) Fxpcditions sciontifi(iues du Travailleur et du Talisman; Echinodormes, 1. Paris 1SÜ4. 4P avec 26 pl. **) Tiedemann hatte schon von „zahnartigen Stücken" gesproche
Size: 3096px × 1615px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, bookpu, booksubjectechinodermata