Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Cephalopoda. 317 Fie-. 432. versehenen Seitenflanken. Doch kommen auch Formen vor, bei welchen die Eippen ungespalten und ohne Knoten von der Naht zum Externtheil verlaufen und endlich Formen mit rückgebildeter, obliterirter Sculptur. Muschelkalk Deutschlands und der Alpen, sowie norische Stufe der alpinen Trias. Ceratites nodosus de Haan für den deutschen Muschelkalk, C. binodosus für den unteren, alpinen und C. trinodosus für den oberen alpinen Muschelkalk


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Cephalopoda. 317 Fie-. 432. versehenen Seitenflanken. Doch kommen auch Formen vor, bei welchen die Eippen ungespalten und ohne Knoten von der Naht zum Externtheil verlaufen und endlich Formen mit rückgebildeter, obliterirter Sculptur. Muschelkalk Deutschlands und der Alpen, sowie norische Stufe der alpinen Trias. Ceratites nodosus de Haan für den deutschen Muschelkalk, C. binodosus für den unteren, alpinen und C. trinodosus für den oberen alpinen Muschelkalk charakteristisch. Klipsteinia Mojs. Yon Dinarites abstammende Formen, welche in Bezug auf die Loben den alterthümlichen Charakter des einzigen Seiteniobus bei- behalten, während auf der Mitte des Externtheiles sich eine Medianfurche entwickelt, in deren Begleitung Knoten- und Dornenspiralen oder gekerbte Kiele auftreten. Schichten von St. Cassian (alpine Trias). Ãrpadites Mojs. Von Ceratites abstammende Formen mit einer von glatten oder gekerbten Kielen eingefassten Medianfurche auf dem Externtheile. Norische und karnische Stufe der Alpen. Ã. Tirolitinae. Tiroliies Mojs. (Fig. 482). Lobenlinie bei den geologisch älteren Formen mit jener von Dmarites übereinstimmend, mit einem einzigen, ganzrandigen, â ungezähnten Laterallobus. Bei den, den Ueber- gang zu Balatonites bezeichnenden Formen, bei welchen der Seiteniobus Zähne entwickelt, indivi- dualisirt sich der Seitensattel und lässt Platz für einen schwach gezähnten Nahtlobus. Wohn- kammerlänge gleich einem halben Umgang, Sculptur in der Nabelgegend schwach (im Gegen- satz zu JDinarites), dafür kräftige Marginaldornen vorhanden. Hauptverbreitung in der unteren Trias (Werfener Schichten) und vereinzelte Nach- zügler in der oberen Trias der Alpen. Balatonites Mojs. Von Tirolites abstammend mit normaler Lobenstellung und ceratitischer Lobenform, mit Mediauknoten oder medianem Kiele


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