. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Gramineae. Lolieae. 395 sind 2 bekannt, deren Aehrchen, wenigstetis die oberen, 2 Declblätter haben: L. pe- renne X Festuea elatior, Festuca loliacea Cu7i. Habitus von Lolium. Blüthe eine lockere, ährenf, Traube. Aelirchen länglich, 6—12blumig, obere einzeln, die untersten zuweilen zu 2 , unteres Deckblatt 1—Snervig, an den unteren Aelirchen meist verkümmert, oberes 3—önervig. 2|. 6. Auf stark gedüngten, feuchten Weiden
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Gramineae. Lolieae. 395 sind 2 bekannt, deren Aehrchen, wenigstetis die oberen, 2 Declblätter haben: L. pe- renne X Festuea elatior, Festuca loliacea Cu7i. Habitus von Lolium. Blüthe eine lockere, ährenf, Traube. Aelirchen länglich, 6—12blumig, obere einzeln, die untersten zuweilen zu 2 , unteres Deckblatt 1—Snervig, an den unteren Aelirchen meist verkümmert, oberes 3—önervig. 2|. 6. Auf stark gedüngten, feuchten Weiden, Wiesen, Wegerändern. L. perenne X Festuca gig^antea, Habitus von Festuca; mit ährenf,, am Grunde meist ästiger Traube, Aehrchen linealisch 10—16blmg. ; unteres Deckbit. 3nervig, oberes doppelt so lang, önervig. 2J. 6. An Wegerändern, bisher nur bei Rostock. L. multiflorum L7nk. L. Bou- cheanum Kth. L. italicum AI. Br. Italienisches Ray- gras. Halm oberwärts schärflich. Scheiden glatt, Blätter weich, oberseits rauh, in der Knospe gerollt; Spindel ge- gliedert; Aehrchen sehr zahlreich, 10 — 25blumig, Deck- blätter kaum so lang als die zunächststehende untere Spelze. 2J. 6—10. Angebauet und hin und wieder ver- wildert. Ein nahrhaftes und ertragreiches, sehr geschätztes Futtergras. — § 2. Einjährige Arten, nur aufrechte, blühende Halme entwickelnd. L. temulentum L. Taumel- lolch. Deckblätter so lang oder länger als das 5 — 8blu- mige Aehrchen, Spelzen meist lang- und gerade begrannt, zuweilen nur stachelspitzig. Halme 0,3—1 m hoch, sammt den Blattscheiden rauh. 0 6. 7. Unter der Saat, besonders unter Hafer und Gerste. Früchte sollen giftig sein. a L. speciosum Bieb. Deckbit. bedeutend länger als das Aehrchen; Spelzen grannenlos oder mit schwachen geschlängelten Grannen; Halm und Scheiden glatt. ß L. arvense With. Aehre und Aehrchen zart, schmal, kurz ; Spelzen mit kurzer, feiner, geschlängelter Granne; Halm und Scheiden glatt, y L. r
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