. Beiträge zur Naturkunde Preussens. Natural history. 102 116. Car|iolitlies radlatus m. Taf, XXX, Fig. 44, vergiössert Fig. 44 b. Um eine centrale Achse stehen mehrere Körperchen herum, ob es aber Carpellen sind, ähnlich wie bei den Malvaceen, oder aber Samen, ist nicht zu ermitteln. Sie sind nach innen verschmälert, aussen aber stumpf zugerundet. Jedes Stück hat eine Länge von 2V2 Mill., es scheinen je zwei zusammenzugehören. 117. Carpolitlies deplaiiatiis m. Taf. XII, Fig. 14, vergrössert Fig. 14 b. c. Mehrere ganz platt gedrückte, kurz ovale Körperchen liegen beisammen und stell


. Beiträge zur Naturkunde Preussens. Natural history. 102 116. Car|iolitlies radlatus m. Taf, XXX, Fig. 44, vergiössert Fig. 44 b. Um eine centrale Achse stehen mehrere Körperchen herum, ob es aber Carpellen sind, ähnlich wie bei den Malvaceen, oder aber Samen, ist nicht zu ermitteln. Sie sind nach innen verschmälert, aussen aber stumpf zugerundet. Jedes Stück hat eine Länge von 2V2 Mill., es scheinen je zwei zusammenzugehören. 117. Carpolitlies deplaiiatiis m. Taf. XII, Fig. 14, vergrössert Fig. 14 b. c. Mehrere ganz platt gedrückte, kurz ovale Körperchen liegen beisammen und stellen â wahrscheinlich die Samen einer fleischigen Frucht dar. Jeder Same erscheint nun als eine dünne, braune oder schwarzglänzende und runzliche Haut. Er hat eine Länge von 5 und eine Breite von 3'/i Mill. IIS. Cariiolitlies striatuliis m. Taf. XII, Fig , vergrössert b. C hrevüer ovatus, suhtiliter et dense striatus. Eine 5 Mill. lange und 3V2 Mill. breite Frucht (oder Same?). Sie ist kurz oval, glänzend schwarz und von zahlreichen, äussert feinen Längslinien durchzogen, welche sie sehr fein gestreift erscheinen lassen. Nachtrag zu S. 66: jllyrica liakeaetolia Ung. sp. Ein vollständiger erhaltenes Blatt dieser Art ist neuerdings in einem Thouknollen in der Bernsteinerde bei Grosskuhren gefun- den worden. Die Basis des Blattes fehlt, dagegen ist die mittlere Partie desselben und seine Spitze wohl erhalten. Seine grösste Breite beträgt 13 Mill.; die Seiten laufen parallel, vorn aber wird das Blatt schmäler und spitzt sich allmählig zu. Die untere Partie des Blattes ist ganzrandig, vorn aber ist der Band mit einzelnen, weit auseinanderstehenden, scharfen Zähnen versehen. Die Zähne sind nur wenig nach vorn gerichtet. Die Blattsubstanz bildet eine dicke, schwarze Kohlenrinde, seine lederartige Beschaffenheit an- zeigend. Die Nerven treten nur stellenweise hervor. Die zarten Secundärnerven verlieren sich in


Size: 1022px × 2446px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1860, booksubjectnaturalhistory, booky