. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . domina, spes desperantibus una. Der manipulus S. Udalrici zu Andechsist 1,15 m lang und fast m breit. Anden Enden ist er mit 0,05 m langen seidenenFransen versehen. Die in weißer Seide aufgelblichem Grund hergestellte Musterung be-steht aus paarweise nebeneinandergestelltenkleinen Kreisen, welche Tiergestalten um-schlie
. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . domina, spes desperantibus una. Der manipulus S. Udalrici zu Andechsist 1,15 m lang und fast m breit. Anden Enden ist er mit 0,05 m langen seidenenFransen versehen. Die in weißer Seide aufgelblichem Grund hergestellte Musterung be-steht aus paarweise nebeneinandergestelltenkleinen Kreisen, welche Tiergestalten um-schließen. Die Zwickel zwischen den Kreisenwerden durch vegetabilische Motive aus-gefüllt. Den seitlichen Abschluß bildet einschmaler Längsstreifen von grüner andere Manipel ist 1,11 m lang und0,05 m breit. Auch er trägt an den Enden Fransen von 0,05 m Länge. Das ihm ein-gewebte Dessin setzt sich aus über Eck gestellten Quadraten zusammen, welche Haken-muster enthalten und in ihren Farben nach Zonen wechseln 2. Der Manipel im Kartäuserkloster Valsainte stellt eine schwere Seidenborte vonweißer Farbe dar und ist an den Enden mit einem rechteckigen, aus einer Goldbortegemachten Endstück geschmückt, das mit weißen Fransen abschließt. Er ist 0,054 m. Bild 265. Manipel und , St-Donat. 1 Bock II 80 und Tfl xvm. 2 Auch die stola St Nicolai zu Andechsdürfte wohl nur einen Manipel darstellen, daihre Gesamtlänge bloß 1,31 m beträgt. Siesetzt sich aus einem älteren Stück, einer mit kleinen Quadraten gemusterten Borte von0,805 m Länge, und einem isabellenbraunen,angemusterten Seidenstreifen von 0,505 mLauge zusammen und ist an den Enden mit5 cm langen Fransen verziert. Erstes Kapitel. Der Manipel. 541 breit und 1,56 m lang. Als Muster, mit dem er verziert ist, weist er kleine Kautenauf, deren Umfassung und Kern mit periförmigen Punkten gefüllt sind . Der Manipel im Schatz der Kathedrale von Anagni aus dem Ende des 13. Jahr-hunderts besteht aus eine
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